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Die schwankenden Energiepreise sind den G7-Staaten noch ein Dorn im Auge.

 
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Samstag, 14. April 2007 / 08:35:07

Günstige Lage der Weltwirtschaft

Washington - Die sieben grössten Industrieländer (G7) sehen den Zustand der Weltkonjunktur günstig, warnen zugleich aber vor Risiken. Die Weltwirtschaft erlebe ihr stärkstes, dauerhaftes Wachstum seit 30 Jahren und werde zugleich ausgeglichener.

US-Finanzminister Henry Paulson rief nach Abschluss der Konferenz am Freitag in Washington zugleich zu Wachsamkeit mit Blick auf stark schwankende Energiepreise, die Gefahr eines wiedererwachenden Protektionismus und plötzliche Einbrüche an den Weltfinanzmärkten wie im Februar und März auf.

Die Entwicklung der US-Wirtschaft nannten die Vertreter der G7-Finanzministerien und Notenbanken iin ihrem Abschlussdokument trotz einer Abschwächung des Konsums solide.

Die Euro-Zone erlebe einen «gesunden Aufwärtsschub».

Robustes Wachstum sichern

In Japan verlaufe die Erholung gut und werde fortgesetzt. Allerdings sei eine weitere Stärkung der Binnennachfrage wünschenswert, um ein weiteres robustes Wachstum der Weltwirtschaft zu sichern.

Die G7 forderten Schwellenländer mit grossen Leistungsbilanzüberschüssen wie besonders China zu mehr Beweglichkeit bei ihren Wechselkursen auf, damit es zu «notwendigen Anpassungen» komme.

Die USA werfen China seit langem vor, den Kurs seiner Währung künstlich niedrig zu halten, um Exporte zu fördern.

Zölle senken

Die Teilnehmerstaaten Deutschland, die USA, Grossbritannien, Frankreich, Italien, Japan und Kanada sprachen sich darüber hinaus für einen erfolgreichen Abschluss der Doha-Runde zur Liberalisierung des Welthandels aus.

Die Absenkung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen sei entscheidend für neue Zuwächse im Welthandel und Erfolge im Kampf gegen Armut, hiess es in der Erklärung.

rr (Quelle: sda)

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