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Die Krankheit habe sich durch eine Serie von fehlgeschlagenen Operationen verschlimmert.

 
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Samstag, 20. Januar 2007 / 16:27:17

«Castro kämpft um sein Leben»

Rio de Janeiro - Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez, ein enger politischer Freund Fidel Castros, hat sich erstmals weniger optimistisch über den Gesundheitszustand des schwer kranken kubanischen Präsidenten geäussert. «Fidel Castro kämpft um sein Leben».

Dies sagte Chávez am Freitagabend (Ortszeit) bei einer Rede vor dem Parlament des brasilianischen Bundesstaates Rio de Janeiro in der gleichnamigen Metropole. Castro mache eine alles andere als leichte Phase durch, räumte Chávez ein.

Man dürfe nicht vergessen, dass die Maschine, die repariert werden müsse, bereits 80 Jahre alt sei, sagte der venezolanische Linksnationalist.

Er habe erst vor wenigen Tagen eine halbe Stunde lang mit Castro telefoniert. Zum Gesundheitszustand des «Revolutionsführers» könne er aber keine Details geben, weil er kein Arzt sei.

«Er wird niemals sterben»

Chávez, der in Rio am Rande des Gipfels des Handelsverbandes Mercosur mit einer Stadtmedaille geehrt wurde, bezeichnete Castro als einen Mann, «der ebenso wie Che Guevara (der kubanisch-argentinische Freiheitskämpfer) niemals sterben wird».

Erst vor wenigen Tagen hatte die spanische Zeitung «El Pais» unter Berufung auf Kreise des Madrider Gregorio-Marañón-Spitals geschrieben, der Gesundheitszustand Castros sei «sehr ernst».

Die Krankheit habe sich durch eine Serie von fehlgeschlagenen Operationen verschlimmert. In Kuba werden solche Medienberichte nicht kommentiert.

Es sei kein Krebs

Das Spital hatte im Dezember den Chirurgen José Luis García Sabrido zur Behandlung Castros von Madrid nach Kuba geschickt.

Sabrido sagte nach dem Zeitungsbericht nur, Informationen, die nicht direkt von dem Ärzteteam (in Kuba) stammten, solten nicht ernst genommen werden. Sowohl der Chirurg als auch Chávez hatten mehrfach bestritten, dass Castro an Krebs leide.

Ende Dezember war die bislang letzte Botschaft Castros verbreitet worden. Darin hiess es, der Erkrankte selbst habe gesagt, dass seine Chancen für eine Genesung gut seien. Ihm sei jedoch klar, dass der Prozess lange dauern werde.

rr (Quelle: sda)

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