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Mahmud Ahmadinedschad bezeichnete die Sanktionen als «ein Stück Papier».

Die Anlage in Natans soll weitere Zentrifugen bekommen.

 
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Sonntag, 24. Dezember 2006 / 18:53:29

Iran will Uran-Anreicherung ausbauen

Teheran - Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad will auch nach den vom UNO-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen am Atomprogramm seines Landes festhalten. Die Sanktionen bezeichnete er als «ein Stück Papier».

Der Westen müsse sich daran gewöhnen, dass der Iran eine Atommacht sei, sagte Ahmadinedschad bei einer Rede in Teheran. Ein Sprecher des iranischen Aussenministeriums erklärte, der Iran werde das Atomprogramm mit noch grösserer Entschlossenheit vorantreiben und sofort mit der Installation von 3000 Zentrifugen zur Urananreicherung beginnen.

Der Iran fühle sich nach der Resolution nicht mehr zur vollen Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) verpflichtet, hiess es weiter. Die IAEA könne nicht mit «einem gleichbleibenden Niveau der Zusammenarbeit» rechnen, sagte der Sprecher.

Sondersitzung

In der iranischen Hauptstadt traf das Parlament zu einer Sondersitzung zusammen. Dabei sollte ein Gesetz verabschiedet werden, das die Regierung zur Überprüfung der Zusammenarbeit mit der IAEA verpflichten soll.

Mehrere Abgeordnete forderten den Austritt des Iran aus dem Atomwaffensperrvertrag und die Ausweisung der im Land tätigen Inspektoren der Atombehörde.

Exportverbot

Die am Samstag einstimmig vom Sicherheitsrat beschlossenen Strafmassnahmen untersagen unter anderem die Lieferung von Nukleartechnologie an den Iran. Die Resolution verlangt, dass Teheran seine umstrittene Urananreicherung einstellt.

Der Westen befürchtet, dass der Iran unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung von Atomenergie heimlich am Bau der Atombombe arbeitet. Teheran hat das stets zurückgewiesen.

fest (Quelle: sda)

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