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Der Juli war der wärmste Monat seit Beginn der Messreihe.

Das Schnee-Chaos im März bleibt unvergessen.

 
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Samstag, 23. Dezember 2006 / 14:34:47

Wetter 06 zu warm und zu nass

Zürich - Die Durchschnittstemperatur des Jahres 2006 lag laut Berechnungen von MeteoSchweiz 1,4 Grad über der Norm der Jahre 1961 bis 1990. Es war das fünftwärmste Jahr seit Messbeginn im Jahre 1861.

Nur in den Jahren 1994, 2000, 2002 und 2003 war es in der Schweiz wärmer. Die Messungen von MeteoSchweiz decken sich mit denjenigen von SF-Meteo. Laut der Wetterredaktion des Schweizer Fernsehens betrug der Wärmeüberschuss im Jahr 2006 zwischen 1,2 und 1,7 Grad.

In den Föhngebieten war es im Vergleich zur internationalen Referenzperiode 1961 bis 1990 sogar um 2 Grad zu warm. Der Wärmeüberschuss ist umso erstaunlicher, als dass der Winter 2005/ 2006 der kälteste seit 21 Jahren war.

Extrem kalt...

Nach den extrem kalten Monaten Januar bis März war dafür der Juli dann mit einem Überschuss von 5 Grad der wärmste Monat seit Beginn der Messreihe. Auch die Herbstmonate waren rund 3 Grad zu warm, und der Herbst dürfte gemäss Aufzeichnungen der wärmste seit 326 Jahren gewesen sein, teilte SF-Meteo mit.

Auf Sonne musste die Schweiz im ablaufenden Jahr nicht verzichten. In den meisten Landesteilen wurden gemäss SF-Meteo Überschüsse an Sonnenstunden gemessen. In der Sonnenstube Tessin schien die Sonne an 2100 Stunden. Das sind 10 Prozent mehr als im Durchschnitt.

bis extrem nass...

Auf der anderen Seite wurden im Verlaufe des Jahres auch extrem hohe Niederschlagsmengen registriert. In der Region Basel fielen 1000 Liter Regen pro Quadratmeter, 200 Liter mehr als in Durchschnittsjahren. Dagegen lagen die Regenmengen in der Bündner Herrschaft und im Sottoceneri unter dem Durchschnitt.

Das extremste Wetterereignis war der Schneefall am 4. März, der weite Teile der Schweiz unter einer grossen Schneedecke versinken liess. In Zürich und Basel gingen die grössten Neuschneemengen seit Messbeginn nieder.

ht (Quelle: sda)

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