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Auch im Spezialgeschäft Franz Carl Weber kaufen viele Eltern ihren Kindern das, was der Weihnachtsmann mitbringt.

 
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Montag, 18. Dezember 2006 / 16:48:28

Schweizer sind «spendabel»

Bern - Die beiden Sonntagsverkäufe vor Weihnachten haben dem Schweizer Detailhandel Umsätze über jenen des Vorjahres beschert.

Es zeigte sich wie bereits im vergangenen Jahr: Man gönnt sich wieder etwas, «Geiz ist geil» gilt unterm Christbaum nicht.

Der Konjunktur-Aufschwung findet auch im Kaufverhalten seinen Niederschlag.

Der Umsatz der beiden verkaufsoffenen Adventssonntage übertrifft in diesem Jahr die bereits gute Marke 2005 noch, wie erste Schätzungen der Detailhändler ergaben.

Bei Migros und Coop

Bei Migros, der Nummer Eins der Branche, zeigten sich die Kundinnen und Kunden durchwegs «spendabel», wie Mediensprecherin Monika Weibel sagt.

Gekauft worden sei an den beiden offenen Adventssonntagen alles. Ein Trend hin zum Guten, Erlesenen, Gediegenen sei ersichtlich.

Einen Hang zum Luxuriösen, Hochwertigen stellt auch Coop fest, wie Mediensprecher Takashi Sugimoto sagt. Geschenkkörbe der «fine food»-Linie fänden regen Absatz.

Daneben liefen Geschenkpackungen mit Parfüms gut. Der Absatz an den beiden verkaufsoffenen Adventssonntagen sei generell zufriedenstellend.

Bei Globus

Ernst Pfenninger, Mediensprecher bei der Warenhauskette Globus, erklärt, die Sonntagsverkäufe würden die bereits guten Resultate des Vorjahrs übertreffen.

Am ersten Verkaufssonntag habe sich der Umsatz auf Vorjahresniveau bewegt. Der vergangene Sonntag habe die Vorjahresumsätze hingegen deutlich in den Schatten gestellt und die Erwartungen des Unternehmens übertroffen.

Gekauft worden seien vor allem hochwertige, exklusive Produkte: Delikatessen, gehobene Weine, Accessoires, Kleidung und Parfüms. Wenn die Qualität stimme, gehe das Portemonnaie auf, sagt Pfenninger. «Geiz ist geil» sei nicht mehr angesagt.

Bei Franz Carl Weber

Sehr gute Sonntags- und generell ein hervorragendes Weihnachtsgeschäft verzeichnet der Spielzeughändler Franz Carl Weber.

Als Renner der Saison entpuppte sich ein Poker-Spielkoffer. Dieser ging dieses Jahr sieben Mal häufiger über den Ladentisch als 2005.

dl (Quelle: sda)

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