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Miguel Angel Moratinos bestätigte, dass Syrien eine «positive Rolle» spielen wolle.

 
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Donnerstag, 3. August 2006 / 16:23:35

Syrien will verhandlen

Damaskus - Syrien will nach Angaben des spanischen Aussenministers Miguel Angel Moratinos zu einem Ende des Libanon-Kriegs beitragen. Damaskus «wird eine positive Rolle spielen», antwortete Moratinos auf die Frage, ob Syrien seinen Einfluss auf die Hisbollah nutzen werde.

Das arabische Land wolle auch an Gesprächen über einen «umfassenden und dauerhaften» Frieden teilnehmen. Dazu gehöre auch die Lösung des Palästinenser-Problems, sagte Moratinos nach einem Treffen mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad in Damaskus.

Sie seien sich einig gewesen, dass ein sofortiger Waffenstillstand zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah sowie ein politisches Abkommen nötig seien.

Spanien und andere europäische Regierungen haben sich der syrischen Führung seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hisbollah angenähert.

Beziehungen abgekühlt

Zuvor waren die Beziehungen wegen der Tötung des ehemaligen libanesischen Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri abgekühlt. Syrische Amtsträger stehen im Verdacht, an dem Attentat beteiligt gewesen zu sein.

Nach einem Krisentreffen in Kuala Lumpur forderte die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) eine sofortige Waffenruhe im Nahen Osten.

Die Konferenz verlangte vom UNO-Sicherheitsrat, «seiner Verantwortung für die Beibehaltung des internationalen Friedens nachzukommen, indem er sich für eine umgehende und sofortige Waffenruhe ausspricht und diese durchsetzt».

In einer Erklärung verurteilte die OIC abermals die «fortdauernde israelische Aggression gegen den Libanon». Israel müsse dafür zur Verantwortung gezogen werden, dass es gegen die weltweit geltenden humanitären Rechte und Menschenrechte verstosse.

In einer Videobotschaft richtete sich der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora an die islamischen Politiker. Nach seinen Angaben kostete Israels Krieg gegen die Hisbollah in Libanon bislang 900 Menschen das Leben. Rund ein Drittel der Opfer seien Kinder unter zwölf Jahren gewesen.

rr (Quelle: sda)

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