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«Deiss hat im Bundesrat nicht viel bewirkt», erklärte SVP-Generalsekretär Gregor Rutz.

 
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Donnerstag, 27. April 2006 / 12:07:27

CVP, SP und Grüne überrascht - Kritik von der SVP

Bern - Die CVP ist «völlig überrascht» vom Rücktritt ihres Bundesrates Joseph Deiss.

Die Partei sei im Vorfeld darüber nicht informiert gewesen, sagte Kommunikationschefin Marianne Binder gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Die CVP werde am Freitag an der ohnehin anberaumten Präsidiumssitzung eine Findungskommission betreffend die Nachfolge von Deiss in der Landesregierung einsetzen. In einem Communiqué bedauert die CVP den Schritt von Deiss ausserordentlich. Er habe als Bundesrat hervorragende Arbeit geleistet.

Die SVP Schweiz hofft ihrerseits, dass der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Joseph Deiss im Bundesrat «bürgerlicher» sein wird, wie SVP-Generalsekretär Gregor Rutz sagte.

Die FDP ist vom Rücktritt von Bundesrat Deiss überrascht. In seinem Departement gebe es noch «viele offene Baustellen», wie FDP- Präsident Fulvio Pelli auf Anfrage erklärte. Man habe gut mit Deiss zusammengearbeitet.

SP mit gemischter Bilanz

Auch für die SP Schweiz kommt der Rücktritt von Bundesrat Deiss überraschend. Für die Arbeit von Deiss an der Spitze des Departements für auswärtige Angelegenheiten und des Volkswirtschaftsdepartements zieht die SP eine gemischte Bilanz, wie SP-Srecherin Claudine Godat sagte.

Ebenso ist Ruth Genner, Präsidentin der Grünen Schweiz, von der Rücktrittsankündigung von Bundesrat Deiss überrascht. Als Nachfolgerin stehe CVP-Präsidentin Doris Leuthard im Vordergrund. Deiss habe sowohl als Aussen- wie auch als Wirtschaftsminister Profil vermissen lassen. Überraschung aller Orten

Die Nachricht vom Rücktritt von Bundesrat Joseph Deiss überraschte auch viele in seinem Heimatkanton Freiburg. Für Namen möglicher Nachfolgerinnen oder Nachfolger sei es jetzt noch zu früh, sagte der Freiburger CVP-Staatsrat Urs Schwaller auf Anfrage.

Bundesrat Deiss hat aus Sicht des Bauernverbandes (SBV) immer ein offenes Ohr für die Landwirtschaft gehabt. «Wir hoffen, dass eine Kämpfernatur mit Herz für die Scholle seine Nachfolge antritt», erklärte SBV-Sprecherin Sandra Helfenstein.

fest (Quelle: sda)

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