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Scotland Yard geht davon aus, dass die Attentäter nicht wussten, wann die Bombe hoch ging.

 
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Sonntag, 17. Juli 2005 / 08:09:11

London-Attentate doch keine Selbstmordanschläge

London - Die Anschläge von London waren nach Einschätzung der britischen Polizei womöglich doch keine Selbstmordattentate.

Nach Angaben eines Scotland-Yard-Vertreters gibt es Indizien, die der Hypothese eines Selbstmordanschlages der vier Männer widersprechen.

"Es ist möglich, dass sie nicht die Absicht hatten, zu sterben", zitierte der "Sunday Telegraph" einen Sprecher von Scotland Yard.

Eine Hypothese der Sicherheitsbehörden ist dem Blatt zufolge, dass die vier Männer schlicht nicht wussten, dass die Bomben explodieren würden, während sie sie transportieren.

Die Hintermänner wollten womöglich "nicht riskieren, dass die vier Männer gefasst werden und alles verraten", zitierte das Blatt aus Geheimdienstkreisen.

Vorkehrungen für danach

Diese Hypothese werde gestützt von der Tatsache, dass die Attentäter die Parkscheine für ihr Auto bezahlten und vor den Anschlägen die Rückfahrscheine für die Bahn gelöst hatten.

Entgegen der Praxis von Selbstmordattentätern im Nahen Osten hätten sie die Sprengsätze auch nicht am Körper getragen und kurz vor dem Zünden der Bomben nicht auf Arabisch "Allah Akbar" (´Allah ist der Grösste´) gerufen.

Auch die Tatsache, dass sie Ausweispapiere und Kreditkarten bei sich trugen, sei ebenfalls nicht typisch für Selbstmordattentäter.

Für die These von Selbstmordattentaten spreche aber weiterhin die Tatsache, dass bei den Attentätern keine Zeitzünder gefunden wurden. Scotland-Yard-Chef Ian Blair hatte die Anschläge am vergangenen Donnerstag als Selbstmordattentate bezeichnet.

Nach neusten Zahlen wurden 55 Menschen getötet. Etwa 700 wurden verletzt.

rr (Quelle: sda)

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