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Gerhard Schröder will mit Intimfeind Oskar Lafontaine nichts zu tun haben.

 
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Dienstag, 5. Juli 2005 / 13:53:47

Schröder: ' Keine Koalition!'

Berlin - Der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder lehnt eine Koalition mit dem neuen Linksbündnis definitiv ab. Dies sagte er bei der Vorstellung des SPD-Wahlprogramms in Berlin.

"Ich werde nie etwas mit dieser merkwürdigen Gruppierung am linken Rand machen. Das können Sie als völlig ausgeschlossen annehmen", sagte Schröder vor den Medien weiter.

Ein Spitzenkandidaten des Bündnisses zwischen der neuen Partei Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit WASG und den PDS-Reformkommunisten ist der frühere SPD-Parteichef Oskar Lafontaine, ein Intimfeind Schröders. Er trat vor kurzem zur WASG über.

Schröder vs. Merkel

Bei der Vorstellung des SPD-Wahlprogramms wurde der Kanzler auch gefragt, ob er zu einem Fernseh-Duell mit Lafontaine bereit wäre. Der Bundeskanzler nannte diese Frage "rhetorisch".

Zustimmung signalisierte Schröder dagegen zu einem TV-Auftritt mit der Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel: "Ich stehe zur Verfügung. Ich freue mich auf eine Auseinandersetzung, die klar macht, worum es geht und wer wofür steht."

Löst Köhler den Bundestag auf?

Das Linksbündnis will bei der Bundestagswahl drittstärkste Kraft werden. Nach jüngsten Umfragen könnte es mit Lafontaine und dem PDS-Spitzenkandidaten Gregor Gysi auf acht bis elf Prozent kommen.

Noch ist allerdings offen, ob Bundespräsident Horst Köhler dem Wunsch aller Parteien folgt und den Bundestag vorzeitig auflöst. Mit seinem Entscheid hat er bis zum 22. Juli Zeit.

Im Bezug auf das Wahlprogramm der SPD forderte Schröder, Innovationen voranzubringen. Nur dann seien zusätzliche Arbeitsplätze und Wohlstand gewährleistet. "Die SPD ist und bleibt die prägende Reformkraft dieses Jahrzehnts. Dafür stehe ich persönlich", erklärte der Kanzler.

rp (Quelle: sda)

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