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Jackson war selbst nicht in den Zeugenstand getreten.

 
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www.jackson-prozess.info, www.endphase.info

Donnerstag, 26. Mai 2005 / 22:58:54

Endphase im Jackson-Prozess

Santa Maria - Der wegen Missbrauchs angeklagte Popstar Michael Jackson könnte erneut seinem angeblichen Opfer vor Gericht gegenüber stehen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft gab Richter Rodney Melville grünes Licht für die Vorstellung eines Polizeivideos.

Es zeigt die Vernehmung des jetzt 15-jährigen Jungen im Juli 2003 zu dem angeblichen Missbrauch durch Jackson. Die Verteidigung wolle den Jungen und dessen Mutter noch einmal in den Zeugenstand rufen, falls das Video als Beweismittel der Jury präsentiert werde, berichtete der Sender Fox News über den Richter-Entscheid.

Nach 15 Verhandlungstagen hatte die Verteidigung am Mittwoch US-Schauspieler Chris Tucker als 50. und letzten Entlastungszeugen aufgerufen. Damit geht das Verfahren schneller in die Endphase als Prozessbeobachter beim Auftakt Ende Januar prophezeit hatten.

Schlussplädoyers nächste Woche?

Nach der so genannten Rebuttal-Phase, in der beide Seiten noch einmal Zeugen aufrufen, könnten bereits in der kommenden Woche die Schlussplädoyers gehalten werden.

Jackson war selbst nicht in den Zeugenstand getreten. Dies habe der Sänger gemeinsam mit seinen Anwälten so entschieden, sagte die Sprecherin des Popstars am Mittwoch dem Sender CNN.

Jackson nicht im Zeugenstand

Der 46 Jahre alte Sänger ist wegen sexuellen Missbrauchs eines damals 13-jährigen Jungen im Frühjahr 2003 angeklagt. Jackson wird auch vorgeworfen, dem früheren Krebspatienten Alkohol gegeben zu haben.

Der Popstar habe auch mit einigen Mitarbeitern ein Komplott geschmiedet, den Jungen und dessen Familie gegen deren Willen auf seiner Neverland-Ranch festzuhalten, heisst es in der Anklage. Jackson hat alle Vorwürfe bestritten. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 20 Jahre Haft.

sl (Quelle: sda)

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