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Iran benötige mindestens 20 Kernkraftwerke mit jeweils 1000 Megawatt Leistung.

 
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Dienstag, 1. März 2005 / 21:28:04

Anreicherung von Uran für Iran unverhandelbar

Wien - Der von der EU und den USA geforderte Verzicht auf die Anreicherung von Uran ist für Teheran nicht verhandelbar. Dies machte der iranische Gesandte bei der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Cirus Nasseri, deutlich.

Der Iran habe - wie andere Länder auch - ein verbrieftes Recht auf die Anreicherung von Uran für friedliche Zwecke. Bei den Verhandlungen mit der EU sei man bereit, Garantien über die friedliche Nutzung der Kernenergie zu geben. Nasseri betonte, die Nutzung der Kernkraft sei angesichts der weltweit knapper werdenden Ressourcen unverzichtbar.

Irans Aussenminister Karam Charrasi sagte bei einer Tagung am Persischen Golf, sein Land benötige mindestens 20 Kernkraftwerke mit jeweils 1000 Megawatt Leistung um seinen Energiebedarf für die Zukunft zudecken.

Dieser unbestreitbare Bedarf von 20 000 Megawatt rechtfertige auch Teherans Bemühungen, den benötigten Brennstoff selbst zu produzieren.

Noch sechs weiter Atommeiler

Russland hat am Montag angekündigt, nach der Fertigstellung des iranischen Kernkraftwerks Buschehr Mitte 2006 noch bis zu sechs weitere Atommeiler bauen zu wollen.

Die jüngsten Äusserungen führender iranischer Politiker dämpfen europäische Hoffnungen, Teheran über Verhandlungen und durch wirtschaftliche Zugeständnisse zum vollständigen Verzicht auf die umstrittene Urananreicherung bewegen zu können.

Hochangereichertes Uran kann sowohl zum Betrieb von Kernkraftwerken, als auch für Atombomben verwendet werden. Deutschland, Frankreich und Grossbritannien werden in der kommenden Woche ihre Verhandlungen mit Teheran über verbesserte politische und Handelsbeziehungen fortsetzen.

fest (Quelle: sda)

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