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Roger Federer musste teilweise kämpfen.

Andy Roddick begann das Spiel sehr agressiv.

 
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Sonntag, 4. Juli 2004 / 18:57:00

Tennis: Zweiter Wimbledon-Titel für Federer

Roger Federer hats wieder geschafft! Der Schweizer verteidigte in Wimbledon gegen Andy Roddick (USA) seinen Titel aus dem Vorjahr mit einem hart erkämpften 4:6, 7:5, 7:6 (7:3), 6:4 erfolgreich und kam so zu seinem dritten Grand-Slam-Triumph.

Im ersten Wimbledon-Final zwischen den Nummern 1 und 2 der Setzliste seit 1982 (Jimmy Connors - John McEnroe) wars für Federer ein beschwerlicher Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung. Lange Zeit fand er nicht zu seinem gewohnten Spiel, agierte zu passiv, produzierte ungewohnt viele Fehler und fand derart vorerst kein Rezept gegen den aggressiv auftretenden Roddick.

Die Wende schaffte Federer nach dem zweiten von zwei Regenunterbrüchen. Der Schweizer trat nach der Rückkehr auf den Platz deutlich selbstsicherer auf, bewegte sich besser, spielte druckvoller und reduzierte seine Fehlerquote. Zu jenem Zeitpunkt lag er im dritten Satz 2:4 mit Break zurück, realisierte dann aber seinerseits einen Servicedurchbruch und gewann schliesslich das vorentscheidende Tiebreak. Im vierten Abschnitt nahm er Roddick zum 4:3 den Aufschlag ab. Die Führung gab er bis zum Schluss nicht mehr ab.

Federer hat mit seinem neuerlichen Triumph zwei imponierende Serien aufrecht erhalten: Er hat nunmehr acht Finals und auf Rasen 24 Partien ohne Unterbruch für sich entschieden. Letztmals hatte er vor einem Jahr in Gstaad gegen Jiri Novak in einem Endspiel als Verlierer vom Platz müssen. Die letzte Niederlage auf Rasen hatte er vor zwei Jahren in Wimbledon in der ersten Runde gegen den Kroaten Mario Ancic bezogen. Mit nunmehr 24 Siegen auf der grünen Unterlage ist er die Nummer 2 hinter dem fünffachen Wimbledon-Champion Björn Borg (41 Siege) und vor Pete Sampras und McEnroe ((je 23).

Gegen Roddick, den er in Wimbledon schon im letztjährigen Halbfinal bezwungen hatte, kam Federer in der siebten Partie zum sechsten Sieg. Die einzige Niederlage musste er im vergangenen August in Montreal hinnehmen, als er trotz einer 4:2-Führung im Entscheidungssatz noch verlor und damit die erste Möglichkeit vergab, die Nummer 1 zu werden. Diese Position wird er sich nun wohl für längere Zeit gesichert haben. Roddick hat bis zum US Open nach seinen Turniersiegen in Indianapolis, bei den Masters-Series-Events in Montreal und Cincinnati sowie in Flushing Meadows über 2000 Punkte zu verteidigen.

Roger Federer (Sz/1) - Andy Roddick (USA/2) 4:6, 7:5, 7:6 (7:3), 6:4

bert (Quelle: Si)

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