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Giorgio Armani hat zwar viele Feinde, lässt deren Kritik aber nicht an sich heran.

 
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Dienstag, 1. September 2015 / 09:32:19

Giorgio Armani nimmt Kritik locker

Für den Designer Giorgio Armani (81) ist Essen ebenso wichtig wie Kleidung.

Der Designer zählt bereits seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Modemachern der Welt. Während er von zahlreichen Menschen bewundert wird, gibt es natürlich auch hin und wieder kritische Meinungen zu seinen Entwürfen. Damit kann er aber mittlerweile gut umgehen.

«Ich habe viele Feinde», gestand der Italiener im Interview mit der indischen 'GQ' ein. «Viele Leute, die mich schlecht machen. 'Dieser Armani ist langweilig! Diese Jacke ist langweilig!' Na ja, immerhin habe ich eine Jacke. Ich habe diese Jacke unstrukturiert gemacht, weil ich den Körper betonen wollte.»

Klare Strukturen

Zwar feierte er mit genau dieser Jacke einen grossen Erfolg, in Wirklichkeit liebt Armani aber klare Strukturen. «Das ist nun mal, wer ich bin. Ich sehne mich danach. Ich habe eine sehr rigorose Einstellung. Zum Beispiel: Ich mache Mode, ziehe mich aber nicht modisch an, weil ich weiss, dass Mode für mich einfach nicht funktioniert - für meinen Körperbau, mein Auftreten. Ich würde grotesk aussehen.

In meinem Atelier können mich meine Models nicht als überragend wahrnehmen. Ich bin ein Manager, der einen Weg wählen kann - so wie der Banker, der Finanzen wählt, oder der Politiker, der sein Handwerk wählt. Mein Handwerk ist die Mode. Es ist ein wunderschönes Handwerk, sehr anspruchsvoll. Und eines, für das man vieles von seinem Leben opfern muss», erklärte Giorgio Armani, der ausserdem hinzufügte: «Ich hatte schon immer das brennende Bedürfnis, mein Potential auszuschöpfen.»

Zwar habe er schon vor 40 Jahren gewusst, dass er etwas Besonderes schaffen könnte, aber auch, dass er dafür Opfer bringen müsste. «Ein Erfolg wie dieser verlangt absolute Hingabe.»

bg (Quelle: Cover Media)

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