Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Der Label-Chef von Taylor Swift sprach sich gegen den Streaming-Dienst Spotify aus.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.spotify.info, www.taylor.info, www.swift.info, www.wenig.info

Sonntag, 16. November 2014 / 20:00:00

Taylor Swift: Zu wenig Geld von Spotify

Taylor Swift (24) ist nicht die einzige, die sich gegen Spotify aussprach - auch ihr Label-Boss Scott Borchetta (52) übt Kritik.

Die Sängerin ('I Knew You Were Trouble') liess vergangene Woche all ihre Songs von dem Musikstreaming-Dienst nehmen und Spotify-Geschäftsführer Daniel Ek (31) kommentierte diesen drastischen Schritt am Dienstag [11. November], indem er sagte, dass die ehemalige Country-Mieze damit geschätzt mehr als sechs Millionen Dollar [4,8 Millionen Euro] sausen liess.

Aber Scott Borchetta, der Chef von Taylors Plattenlabel Big Machine, stritt dies ab und steht hinter der Entscheidung seines Schützlings. Die Führungskraft sagte am Mittwoch, dass die Musikerin die vergangenen zwölf Monate genau 496,044 Dollar (knapp 400 Euro) mit Spotify verdient hätte. «Die Fakten beweisen, dass die Musikbranche ohne Spotify besser dran war», bemängelte der Geschäftsmann gegenüber dem 'Time'-Magazin. «Man darf nicht vergessen, dass Taylor dieser Tage die erfolgreichste Künstlerin ist. Was ist mit den restlichen Künstlern da draussen, die für eine Karriere kämpfen? Was Spotify über das letzte Jahr hinweg bezahlt hat, ist gleichwertig mit weniger als 50.000 verkauften Alben.»

Ein Spotify-Sprecher stritt dies ab und erzählte der Publikation, dass die Blondine innerhalb des vergangenen Jahres zwei Million Dollar bekommen hätte.

Neue Möglichkeiten für Musiker und Hörer

Das Hin und Her folgt auf einen Blog-Post, den Daniel Ek am Dienstag veröffentlichte und in dem er betonte, dass Spotify danach strebe, Musiker zu unterstützen. «Wir gründeten Spotify, weil wir Musik lieben und Piraterie sie tötet. Also all das Gerede, was in letzter Zeit darüber die Runde macht, wie Spotify Geld auf den Rücken der Künstler macht, stimmt mich sehr traurig», schrieb er. «Der ganze Grund, wieso wir existieren, ist, den Fans zu helfen, Musik zu finden und den Künstlern dabei zu helfen, sich mit ihren Fans auf einer Plattform zu verbinden, die sie vor Piraterie schützt und sie für ihre fantastische Arbeit bezahlt.»

Dass die Chartstürmerin dies ganz anders sieht und sich beraubt fühlt, machte Taylor Swift schon mehr als deutlich und verteidigte ihren Schritt im Namen der künstlerischen Integrität gegenüber 'Yahoo! Music': «Ich hatte das Gefühl, als ob ich meinen Fans damit sagen würde: 'Wenn ihr eines Tages Musik kreiert oder wenn ihr eines Tages Bilder malt, kann jemand einfach in ein Museum gehen, sie von der Wand nehmen, sich eine Ecke davon abreissen und die gehört dann ihm - er muss nicht dafür bezahlen.'»

ww (Quelle: Cover Media)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Taylor Swift: Sie trifft sich wieder mit Harry Styles!
    Sonntag, 30. November 2014 / 23:40:00
    [ weiter ]
    Taylor Swift von eigenem Label kritisiert
    Donnerstag, 13. November 2014 / 06:39:56
    [ weiter ]
    Taylor Swift: Twitters fiese Folgen
    Dienstag, 11. November 2014 / 23:51:12
    [ weiter ]
    Die wahren Gründe für Taylor Swifts Spotify-Aus
    Freitag, 7. November 2014 / 10:51:58
    [ weiter ]
     
    Musik
    Die teuersten Promi-Erinnerungsstücke aller Zeiten [ weiter ]
    FBI nimmt Musiker wegen Spotify-Betrugs fest [ weiter ]
    Shopping
    Musikvideos:
    Easy Listening
    Klassik
    Pop
    Jazz/Blues
    Rock'n'Roll
    Punk/NW
    weitere

    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG