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Montag, 17. März 2014 / 23:11:24

M.I.A.: Mittelfinger nicht so schlimm wie Penis-Gitarre

M.I.A. (38) suchte bei der Klage der NFL gegen sie Hilfe - und fand sie bei Prince (55).

Die Rapperin ('Bad Girls') trat 2012 in der Halbzeit des Super Bowls zusammen mit Madonna (55, 'Frozen') und Nicki Minaj (31, 'Super Bass') auf und zeigte dem Publikum ihren Mittelfinger. Die National Football League (NFL) verklagte sie daraufhin auf umgerechnet rund 1,3 Millionen Franken Schadensersatz.

Die Britin konterte und suchte laut 'TMZ' zu ihrer Verteidigung in der Vergangenheit nach Künstlern, die sich bei ihrem Super-Bowl-Auftritt ähnlich riskant verhielten, dafür aber von der NFL nicht belangt wurden. In den entsprechenden Papieren ihrer Anwälte wird unter anderem Prince (55, 'Kiss') erwähnt, der 2007 eine Gitarre in den Händen hielt, die einem erigierten Penis ähnelte und die er immer wieder streichelte. Auch der verstorbene Michael Jackson hätte 1993 «wiederholt seine Genitalien gestreichelt», aber dies hätte die NFL anscheinend nicht gestört. Die Nennung von Prince und Michael Jackson dienen der Verteidigung als Beweis, dass ungebührliches Verhalten von Künstlern der NFL keinen langfristigen Schaden zugefügt habe und auch die Mittelfinger-Geste von M.I.A. Sponsoren nicht davon abhalten würde, für künftige Super Bowls Werbung zu schalten.

Brian McCarthy, der Sprecher der NFL, hatte sich nach dem Auftritt der Künstlerin sofort entschuldigt: «Die obszöne Geste in der Darbietung war unangebracht, sehr enttäuschend und wir entschuldigen uns bei unseren Fans.»

Mal sehen, ob M.I.A. mit ihrer Verteidigung Erfolg hat und keine Millionen Schadensersatz zahlen muss.

fest (Quelle: Cover Media)

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