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Sängerin Debbie Harry strebt nicht nach öffentlichem Ruhm.

 
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Samstag, 8. März 2014 / 10:25:16

Debbie Harry: Geschätzte Anonymität

Debbie Harry (68) will der Öffentlichkeit nur einen kleinen Teil ihres Privatlebens preisgeben.

Die berühmte Sängerin ('Dreaming') steht seit ihrem Erfolg mir ihrer Band Blondie in den 70er Jahren im Licht der Öffentlichkeit. Doch achtet der Star stets darauf, nicht zu viel von seinem Privatleben preiszugeben. Noch in diesem Monat veröffentlicht die Band ihr zehntes Studioalbum, 'Ghosts of Download', und auch diesmal wird Harry nur ausgewählte Interviews geben. «Ich passe wirklich auf, dass die Leute nur einen Teil von mir bekommen - nicht alles. Ich habe immer sehr hart um einen gewissen Grad von Anonymität und Privatsphäre gekämpft. Ich mache da nicht so sehr wie Chris [Stein, der Gitarrist] mit. Ich bin sehr wählerisch und es ist nur ein Minimum für mich. Die Leute streben nach öffentlichem Ruhm auch wenn sie nicht einmal im Showbiz sind. Alle denken, sie sind im Showbiz-Online! Wenn ich etwas verschicke oder etwas an einen Freund schreibe, dann ist das eine Sache. Aber ich bin nicht auf der Suche nach dieser Aufmerksamkeit», erklärte sie im Interview mit dem 'NME'-Magazin.

Blondie hat ein grosses Jahr vor sich, in dessen Verlauf sie auf dem berühmten Glastonbury-Festival im Sommer in England spielen wird. Ausserdem erhielt die Band gerade den Godlike Genius Award von 'NME' auf der jährlich stattfindenden Preisverleihung des Musikmagazins. «Es ist grossartig. Es ist übertrieben, aber es ist nett, Anerkennung zu bekommen. Das ist hervorragend, wirklich. Ich konzentriere mich darauf, gute Arbeit und gute Shows zu machen und damit zufrieden zu sein. Ich denke, jeder von uns will ein guter Musiker sein. Wäre Clem [Burke, Schlagzeuger] nicht bei Blondie, dann würde er natürlich woanders spielen. Auch Chris würde zweifelsohne mit jemand anderem spielen. Aus irgendeinem Grund sind wir glücklicherweise mit dem gleichen Lebensgeist und dem gleichen Wunsch, das zu tun, zusammengekommen. Es hat sich noch nie gezwungen angefühlt», berichtete Debbie Harry weiterhin.

asu (Quelle: Cover Media)

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