Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Lakhdar Brahimi soll den Dialog zwischen den syrischen Parteien leiten. (Archivbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.humanitaerer.info, www.frankreich.info, www.resolution.info, www.vorlegen.info

Montag, 10. Februar 2014 / 11:03:09

Frankreich will Resolution zu humanitärer Hilfe vorlegen

Genf - Die Gespräche über eine Lösung für den Syrien-Konflikt gehen in die nächste Runde. Die Delegation der syrischen Opposition traf am Montagmorgen in Genf ein. Die Regimegegner wollten sich zunächst mit dem UNO-Vermittler Lakhdar Brahimi treffen.

Die Vertreter der syrischen Regierung sollten erst später am Genfer UNO-Sitz eintreffen. Brahimi hatte sich bereits am Sonntagabend mit dem syrischen Aussenminister Walid al-Muallim getroffen.

Frankreich will derweil gemeinsam mit anderen Ländern im UNO-Sicherheitsrat eine Resolution zum Syrien-Konflikt vorlegen. Mit der Entschliessung soll der Zugang von Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung in umkämpften syrischen Städten verlangt werden.

Es sei «absolut skandalös», dass über entsprechende Massnahmen schon lange diskutiert werde, die Bevölkerung aber weiter hungere, sagte der französische Aussenminister Laurent Fabius am Montag im Rundfunksender RTL. «Deshalb werden wir gemeinsam mit anderen Ländern eine entsprechende Resolution einbringen.»

Fabius forderte, dass bei der am Montag vorgesehenen Fortsetzung der Syrien-Gespräche in Genf Fortschritte bei der Frage der humanitären Hilfe erzielt würden.

Vorstoss von Saudi-Arabien

Saudi-Arabien verlangte zudem eine Dringlichkeitssitzung der UNO-Generalversammlung zu Syrien. UNO-Botschafter Abdullah al-Muallimi, sagte der Zeitung «Al-Sharq Al-Awsat», dieser Forderung hätten sich mehrere Staaten angeschlossen.

Die Generalversammlung solle vor allem über die humanitäre Situation und über die Menschenrechtsverletzungen im Bürgerkriegsland diskutieren. Die Hilfslieferungen waren bisher das erste praktische Ergebnis der Friedensverhandlungen in Genf, die im Januar begonnen hatten.

Am Wochenende hatten internationale Helfer erstmals dringend benötigte Lebensmittel in die seit anderthalb Jahren belagerte Stadt Homs geliefert und hunderte Zivilisten in Sicherheit gebracht. Dabei wurde jedoch eine vereinbarte dreitägige Waffenruhe mehrfach gebrochen, die Helfer gerieten unter Beschuss.

ww (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Forsetzung der Gespräche zwischen syrischen Konfliktparteien
    Mittwoch, 12. Februar 2014 / 16:19:53
    [ weiter ]
    Damaskus nimmt an Syrien-Friedensgesprächen teil
    Freitag, 7. Februar 2014 / 12:10:00
    [ weiter ]
    Kerry kritisiert Syrien scharf
    Mittwoch, 5. Februar 2014 / 07:12:37
    [ weiter ]
    Laut Russland will Syriens Regierung Friedensgespräche fortsetzen
    Dienstag, 4. Februar 2014 / 14:51:15
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG