Sonntag, 1. Dezember 2013 / 11:10:00
Als «Helvetia» am Miss-Earth-Weltfinale
Djoa Strassburg (21), Miss Earth Schweiz 2013, ist in Manila auf den Philippinen angekommen. Sie ist bereit fürs Miss Earth-Weltfinale am 7. Dezember 2013. Unter den Mitbewerberinnen aus weit über hundert Ländern sticht die Vertreterin der modernen, jungen Schweiz auffallend heraus. Nicht zuletzt deshalb, weil sie sich als moderne eidgenössische Identifikationsfigur in Szene setzt.
Bei den bisherigen Repräsentations-Events, die jeweils im Vorfeld von so einer Miss-Wahl stattfinden, hat sich die junge Frau aus Gockhausen bei Zürich als bestechend schöne Vertreterin der modernen, jungen Schweiz gezeigt. «Mit dem Kleid komme ich offensichtlich sehr gut an und ich fühle mich darin auch sehr wohl», sagt Djoa Strassburg. «Ich finde es eine angemessene und abwechslungreiche Art unser Land zu vertreten. Das Kleid ist frisch, elegant und sexy und es ist genau das, was ich ausstrahlen möchte.»
Die verheerende Taifun-Katastrophe vor drei Wochen ist unter allen Teilnehmerinnen bei allen Vorbereitungen auf das Finale logischerweise noch immer Thema Nummer 1. «Da Manila nicht direkt getroffen wurde, sieht man der Stadt zwar nichts an. Die Menschen hier sind aber stark betroffen», sagt Djoa Strassburg.
Gockhausen bei Zürich als bestechend schöne Vertreterin der modernen, jungen Schweiz gezeigt. «Mit dem Kleid komme ich offensichtlich sehr gut an und ich fühle mich darin auch sehr wohl», sagt Djoa Strassburg. «Ich finde es eine angemessene und abwechslungreiche Art unser Land zu vertreten. Das Kleid ist frisch, elegant und sexy und es ist genau das, was ich ausstrahlen möchte.»
Für soziale und Umweltaufgaben
Kurzerhand hatten die Organisatoren der Wahl ihr Programm geändert. «Einige von uns wurden in Supportlager geschickt, wo sie Direktbetroffenen Nahrung, Wasser und Kleidung verteilten.» Und die Verantwortlichen der Miss Earth-Organisatoren hätten die Missen mehrfach darauf hingewiesen, dass sie sich ihrer sozialen und Umweltaufgaben aber immer bewusst sein müssten. «Benefizveranstaltungen und Direkthilfe sind nicht nur ein Anliegen aller Miss Earth-Organisationen weltweit, sondern eigentlich für alle Menschen eine Pflicht, die im Leben etwas mehr Glück hatten als andere», sagt Djoa Strassburg.
Die Miss-Earth-Wahlen sind eine vergleichsweise noch junge Organisation. Aber sie geniessen - nicht nur hierzulande - eine stetig steigende Popularität. Der Grund liegt im Zeitgeist und in der Tatsache, dass sich die gewählten Schönheiten in ihrem Wahljahr für soziale oder Umweltthemen einsetzen müssen. Das gilt auch für internationale Wahl.
li (Quelle: pd)
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