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Kein Optimismus an den Märkten: Die Schweizer Börse eröffnet mit einem Tief (Symbolbild).

 
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Freitag, 29. Juli 2011 / 10:58:00

Zweijahrestief an der Schweizer Börse

Zürich - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag zum sechsten Mal in Folge Terrain eingebüsst und dabei vorübergehend den tiefsten Stand seit zwei Jahren markiert. Belastet war die Stimmung insbesondere durch die anhaltenden Streitigkeiten um die Schuldengrenze in den USA.

Auch die Warnung der Ratingagentur Moody's vor einer möglichen Abstufung Spaniens sorgte für Unruhe. Die vorherrschende Unsicherheit wurde am Nachmittag noch grösser, als verschiedene enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA vorgelegt wurden.

Gegen Handelsende baute der Leitindex SMI im Anschluss an eine Rede von US-Präsident Barack Obama dann einen Teil der markanten Verluste wieder ab, da dieser sich zuversichtlich zeigte, bis am Dienstag eine neue Schuldenregelung unter Dach zu bringen.

Der SMI gab schliesslich 1,5 Prozent auf 5783,35 Punkte nach, im Wochenvergleich ergab sich ein Minus von 4,1 Prozent. Der breite Gesamtmarkt (SPI) sank um 1,38 Prozent auf 5315,45 Punkte.

Bankentitel im Minus

Von den Finanztiteln büssten ZFS (-2,1 Prozent) am meisten ein, während CS (-1,2 Prozent) und UBS (-0,8 Prozent) gegen Handelsende noch markant aufholten. In der abgelaufenen Woche haben beide Grossbanken die Anleger mit Quartalszahlen enttäuscht.

Die deutlichsten Verluste fuhren indes Nobel Biocare (-3,6 Prozent), Transocean (-3,4 Prozent) und Weatherford (-2,9 Prozent) ein, oder auch die konjunktursensitiven Adecco (-2,5 Prozent), ABB (-2,0 Prozent) und Richemont (-2,5 Prozent). Swatch verloren 1,6 Prozent, nachdem die Titel am Vortag noch von den sehr guten Halbjahreszahlen profitiert hatten.

Auch die Schwergewichte Novartis (-1,9 Prozent) und Nestlé (-1,5 Prozent) zogen den SMI mit nach unten. Logitech (-0,7 Prozent) hielten die Abgaben im Anschluss an die massiven Kursverluste vom Vortag in engeren Grenzen.

bg (Quelle: sda)

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