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Das Gros der neuen Stellen schufen die privaten Unternehmen. (Symbolbild)

 
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Freitag, 2. April 2010 / 16:51:18

US-Arbeitsmarkt legt zu - 162'000 neue Jobs

Washington - Trendwende am US-Arbeitsmarkt: Die Zahl der Beschäftigten stieg im März so stark wie seit drei Jahren nicht mehr. Insgesamt 162'000 neue Stellen wurden geschaffen, wie das Arbeitsministerium mitteilte.

Das war erst der dritte Stellenzuwachs seit Ausbruch der Rezession Ende 2007 und zugleich der grösste seit März 2007.

Im Februar waren noch 14'000 Jobs weggefallen, weil Schnee und Frost vor allem Bauwirtschaft und Einzelhandel zusetzten. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 9,7 Prozent.

Das Gros der neuen Stellen schufen die privaten Unternehmen mit 123'000. Das war der kräftigste Zuwachs seit Mai 2007, wozu Industrie, Baubranche und Dienstleister beitrugen.

Die Wirtschaft reagiert damit auf die bessere Geschäftslage. Am Jahresende 2009 war sie mit 5,6 Prozent so kräftig gewachsen wie seit über sechs Jahren nicht mehr.

Aufschwung durch privaten Konsum

«Ein Beschäftigungswachstum ist das letzte fehlende Teil im Puzzle», sagte der Ökonom von Nomura Securities International, Zach Pandl. «Wir brauchen für einen nachhaltigen Aufschwung ein Wachstum bei Stellen und Löhnen.»

Von der Erholung am Arbeitsmarkt hängt das Wohl und Wehe der weltgrössten Volkswirtschaft ab. In der Rezession hatten mehr als acht Millionen Amerikaner ihren Job verloren, was den privaten Konsum dämpft. Dieser macht gut zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung aus.

Das Bruttoinlandsprodukt war im vergangenen Jahr mit 2,4 Prozent so stark eingebrochen wie seit 1946 nicht mehr. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet für 2010 wieder mit einem Plus von 2,7 Prozent.

bert (Quelle: sda)

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