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Der Internationale Währungsfonds stockt das Krisenbudget kräftig auf.

 
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Dienstag, 13. April 2010 / 11:44:44

IWF verzehnfacht Krisenbudget

Washington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sein Krisenbudget auf 550 Mrd. Dollar mehr als verzehnfacht. Der IWF-Verwaltungsrat habe die Aufstockung beschlossen, um die Nothilfe-Kasse NAB (New Arrangements to Borrow) zu einem «flexibleren und effektiveren Werkzeug» im Umgang mit Finanz- und Währungskrisen zu machen.

Die Aufstockung müsse noch von den 39 zum NAB beitragenden Ländern abgesegnet werden, teilte die Finanzorganisation am Montag (Ortszeit) an ihrem Sitz in Washington mit. Bislang gebe es die Zustimmung von 17 IWF-Mitgliedstaaten, darunter elf EU-Ländern.

«Das ist ein wichtiger Beitrag zur weltweiten Finanzstabilität», sagte der IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn. Die Organisation erhalte damit «Zugriff auf angemessene Quellen, um Mitgliedern zu helfen, die anfällig für Finanzkrisen sind». Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer hatten sich letztes Jahr in London auf eine kräftige Aufstockung des Krisenfonds geeinigt.

Das meiste Geld von USA und Japan

Er wird nun auch von 13 grossen Schwellenländern wie China, Indien, Brasilien und Russland mitgetragen, die dafür IWF-Anleihen gekauft haben. Sie haben künftig ein Mitspracherecht, wie die Mittel verwendet werden. Das meiste Geld stammt von den beiden führenden Wirtschaftsnationen USA und Japan.

Im Krisenjahr 2009 hatte der IWF zahlreiche Länder in Osteuropa. Afrika und Lateinamerika mit Notkrediten versorgt. Der IWF ist auch als Krisenhelfer für Griechenland vorgesehen: Neben einem Beitrag der Euro-Länder im Volumen von zunächst 30 Mrd. Euro würde sich der IWF im Notfall mit 15 Mrd. Euro an einer Rettungsaktion beteiligen.

ade (Quelle: sda)

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