Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
US-Notenbankchef Ben Bernanke. (Archivbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.us-leitzins.info, www.angetastet.info, www.weiterhin.info, www.nicht.info

Dienstag, 16. März 2010 / 19:52:11

US-Leitzins wird weiterhin nicht angetastet

Washington - Trotz aufgehellter Konjunkturaussichten in den USA bleibt die Notenbank Fed ihrer Politik des billigen Geldes vorerst treu. Der Leitzins werde noch «eine längere Zeit» ausserordentlich niedrig bleiben, kündigte die Federal Reserve nach einer Sitzung ihres Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington an.

Die Notenbanker behielten damit trotz einer Gegenstimme aus den eigenen Reihen die in der Krise geprägte Formel bei, die den Finanzmärkten für eine Reihe von Monaten Ruhe an der Zinsfront signalisiert.

Die Banken erhalten von der Fed weiterhin frisches Geld praktisch zum Nulltarif: Die Notenbank beliess das Zins-Band bei null bis 0,25 Prozent. Experten gehen davon aus, dass die Zentralbanker erst bei einer stabilen Belebung der Wirtschaft an der Zinsschraube drehen werden - frühestens im zweiten Halbjahr.

Nach dem Zinsentscheid legte der Euro zu. Die Gemeinschaftswährung verteuerte sich auf 1,3776 Dollar und erreichte damit ihren bisherigen Tageshöchststand. Die US-Aktienmärkte bauten ihre Gewinne leicht aus. Auch der Ölpreis erhielt Auftrieb.

Stabiler Arbeitsmarkt?

Für Optimismus unter Investoren sorgte vor allem die Feststellung der US-Notenbanker um Fed-Chef Ben Bernanke, dass sich der Arbeitsmarkt stabilisiert hat und die Firmen verstärkt in Ausrüstungsgüter und Software investierten.

Die US-Konjunktur hatte sich zwar Ende vorigen Jahres kräftig erholt, doch haben sich die dunklen Wolken am Arbeitsmarkt noch nicht verzogen.

Mit einer Arbeitslosenquote von 9,7 Prozent und anhaltendem Stellenabbau scheint daher Vorsicht für die Geldpolitiker geboten, die per Mandat für Preisstabilität und Vollbeschäftigung sorgen sollen.

Problematisch bleibt aus Sicht der Fed auch der noch immer am Boden liegende Immobiliensektor, von dem die Finanzkrise ausging. Eis, Schnee und Winterstürme haben die Lage am US-Wohnungsmarkt auch im Februar eingetrübt. Die Zahl der Wohnbaubeginne sank aufs Jahr hochgerechnet um 5,9 Prozent.

bert (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    US-Notenbank will weiter niedrige Zinsen
    Mittwoch, 7. April 2010 / 07:40:08
    [ weiter ]
    US-Ölpreis klettert auf Rekordhoch
    Montag, 5. April 2010 / 16:25:04
    [ weiter ]
    US-Arbeitsmarkt legt zu - 162'000 neue Jobs
    Freitag, 2. April 2010 / 16:51:18
    [ weiter ]
    USA pumpt erneut Milliarden in Arbeitsmarkt
    Donnerstag, 18. März 2010 / 14:22:41
    [ weiter ]
    EZB belässt Leitzins im Euro-Raum bei 1,0 Prozent
    Donnerstag, 4. März 2010 / 14:40:34
    [ weiter ]
    US-Leitzins weiter auf historischem Tiefstand
    Mittwoch, 27. Januar 2010 / 20:32:11
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG