Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Auch Brown hatte rund 20'000 Franken zuviel bekommen.

Die britische Regierung verkauft unter anderem den Eurotunnel.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.zurueckzahlen.info, www.gordon.info, www.brown.info, www.soll.info

Montag, 12. Oktober 2009 / 07:41:22

Gordon Brown soll Geld zurückzahlen

London - Nach dem Spesenskandal im britischen Parlament soll auch Premierminister Gordon Brown erhaltene Gelder zurückzahlen. Laut einem vorläufigen Bericht einer unabhängigen Spesenprüfung hat der Regierungschef 12'415,10 Pfund (20'000 Franken) zu viel erstattet bekommen.

Die Kommission legte selbst Kriterien für die freiwillige Rückzahlung fest und untersuchte den Abrechnungszeitraum 2004/05 bis 2008/09. Neben Brown erhielten etwa 500 Abgeordnete einen Brief mit einer Rückforderung. Sie haben nun die Möglichkeit, darauf zu antworten.

Der Regierungschef hatte Haftstrafen für Abgeordnete gefordert, die bei der Revision mit besonders hohen ungerechtfertigten Spesenabrechnungen auffallen. Von den betroffenen Ministern verlangte er eine rasche Lösung des Problems. Sie sollten eine «angemessene Summe» zurückbezahlen.

Staatseigentum im Wert von 16 Mrd. Pfund wird verkauft

Angesichts des wachsenden Schuldenberges will die britische Regierung ferner Staatseigentum im Wert von 16 Milliarden Pfund (26 Milliarden Franken) verkaufen. Das geht aus dem Manuskript einer Rede hervor, die Premierminister Gordon Brown in London halten wollte.

Zum Verkauf stehen demnach unter anderem das Hochgeschwindigkeitstrassée zwischen London und dem Eurotunnel unter dem Ärmelkanal, die britischen Anteile am europäischen Uran-Konsortium URENCO und das staatliche Wettbüro Tote.

Häuser und Grundstücke werden verkauft

Sobald sich die Lage auf dem Immobilienmarkt verbessere, werde die Regierung in London auch mehrere Häuser und Grundstücke verkaufen.

Brown sagt dem Manuskript zufolge, das britische Haushaltsdefizit solle in den kommenden vier Jahren halbiert werden. «Wir brauchen einen Plan zur Reduzierung des Defizits, der für Wachstum und Jobs sorgt und nicht die wirtschaftliche Erholung zerstört, bevor diese begonnen hat», heisst es in dem Manuskript, das der Nachrichtenagentur AFP vorlag.

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Britischem Premier Brown droht erneut Putsch
    Mittwoch, 6. Januar 2010 / 17:54:22
    [ weiter ]
    Queen eröffnet prunkvoll das neue Parlamentsjahr
    Mittwoch, 18. November 2009 / 18:58:22
    [ weiter ]
    David Cameron will an die Macht
    Donnerstag, 8. Oktober 2009 / 19:40:30
    [ weiter ]
    Pubs in der Krise: Post abholen oder zum Coiffeur
    Montag, 3. August 2009 / 18:16:14
    [ weiter ]
    Briten wollen Soldaten aus Afghanistan nach Hause holen
    Dienstag, 28. Juli 2009 / 09:15:37
    [ weiter ]
    Immer mehr Pubs schliessen - Briten ziehen Café-Bars vor
    Mittwoch, 22. Juli 2009 / 18:54:56
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG