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Sonntag, 19. Juli 2009 / 08:23:40

Attentate tragen Handschrift bekannter Terrorgruppe

Jakarta - Die indonesische Polizei vermutet die Extremistengruppe Jemaah Islamiyah (JI) hinter den Bombenanschlägen auf zwei Luxushotels in Jakarta. Die Handschrift der Gruppe sei bei Methode und Ausrüstung erkennbar, erklärte Polizeisprecher Nanan Sukarna.

Unter den neun Todesopfern bei den Anschlägen auf das Marriott und das Ritz-Carlton am Freitag sind mindestens vier Ausländer. Gemeinsam mit einem indonesischen Opfer seien die Vier sicher identifiziert worden, teilte Indonesiens Aussenminister Hassan Wirajuda mit.

Zwei der Toten sind Australier, wie der australische Aussenminister Stephen Smith bei einem gemeinsamen Auftritt mit seinem Amtskollegen Wirajuda sagte. Von einem dritten Landsmann fehle jede Spur.

Täter als Gäste eingecheckt

53 Menschen wurden den Angaben zufolge verletzt. Zu den Opfern zählen Niederländer, Briten, Italiener und Norweger sowie US-Bürger, Kanadier und Japaner.

Nach Polizeiangaben checkten die Täter am Mittwoch in das Marriott als zahlende Gäste ein und bauten die Bomben in ihrem Hotelzimmer zusammen.

Ein dritter Sprengsatz war im Zimmer 1808 nach den Anschlägen in einer Laptop-Tasche gefunden und entschärft worden. Die Ermittler versuchten, das Gesicht von einem der beiden vermutlichen Selbstmordattentäter zu rekonstruieren, sagte Sukarna. Dann werde das Hotelpersonal befragt, ob das der Mann aus Zimmer 1808 sei.

Schon kurz nach dem Anschlag war es für die indonesischen Behörden klar, dass die Spuren auf die JI hinweisen. Es sei die gleiche Methode und das gleiche Material verwendet worden wie bei den Anschlägen in Bali 2002. Damals wurden 202 Menschen getötet.

sl (Quelle: sda)

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