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Etwa ein Drittel aller Kinder in den USA sind inzwischen zu dick.

 
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Mittwoch, 1. Juli 2009 / 21:11:50

Die Amerikaner werden dicker und dicker

Washington - Die Zahl der übergewichtigen Amerikaner wächst weiter. Zwei Drittel aller Erwachsenen und etwa ein Drittel aller Kinder in den USA sind inzwischen zu dick.

Das ist das Ergebnis der am Mittwoch veröffentlichten Jahresstudie des unabhängigen Gesundheitsinstituts TFHT (Washington) und der Robert Wood Johnson Stiftung (Princeton). In den meisten US-Bundesstaaten sei die Zahl der Übergewichtigen 2008 gestiegen, in keinem Staat aber gesunken.

Die gesundheitspolitischen Kampagnen gegen Übergewicht und Massnahmen zur Förderung gesunder Ernährung insbesondere in Schulen seien damit offensichtlich gescheitert, heisst es. Als übergewichtig gilt, wer einen Body-Mass-Index (BMI) über 25 hat.

Besonders stark ist die Zahl der sogenannten Fettleibigen gestiegen, deren BMI über 30 liege. Der Index errechnet sich aus der Division des Körpergewichts (in Kilo) durch das Quadrat der Körpergrösse (in Metern).

1980 waren nur etwa 15 Prozent der Amerikaner fettleibig, 1991 lag deren Anteil noch unter 20 Prozent. Als Ursache für die Gewichtszunahme der US-Bürger werden schlechte Ernährung, Mangel an Sport und anderen Aktivitäten im Freien sowie zu viel Zeit vor dem Fernseher und Computer genannt.

Die Wirtschaftskrise wird laut Experten die Zahl der Übergewichtigen noch steigen lassen. Zum einen seien die Preise für gesunde Nahrungsmittel gestiegen, zum anderen bedeuteten schwierige Zeiten mehr Stress und die Gefahr von Depressionen. Dies alles zählt zu den Ursachen für falsche Ernährung.

smw (Quelle: sda)

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