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Acht Personen konnten trotz Internetpranger noch nicht identifiziert werden.

 
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Dienstag, 26. Mai 2009 / 15:51:18

Luzerner Polizei veröffentlicht Fotos von acht Hooligans

Luzern - Die Luzerner Kantonspolizei hat auf ihrer Homepage Fotos von acht Männern aufgeschaltet, die am Ostermontag an den Ausschreitungen nach dem Match zwischen Luzern und Sion beteiligt waren. Weitere 21 Hooligans konnten identifiziert werden.

Am 13. April war es nach dem Fussballspiel in Luzern zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Die Untersuchungsbehörden riefen daraufhin die Beteiligen auf, sich freiwillig zu melden. Insgesamt konnte die Polizei inzwischen 21 Personen identifzieren. 14 stammen aus der Zentralschweiz, sechs aus dem Wallis und einer aus Glarus.

Acht Personen konnten laut Mitteilung der Luzerner Strafuntersuchungsbehörden noch nicht identifiziert werden. Die Polizei hat deren Fotos jetzt auf ihrer Homepage veröffentlicht (www.kapo.lu.ch). Sie bittet die Bevölkerung um Mihilfe. Hinweise würden vertraulich behandelt, heisst es weiter.

Gegen die Betroffenen wird, je nach Beteiligung an den Ausschreitungen, eine Untersuchung wegen Landfriedensbruch, Raufhandel, unanständigem Benehmen und Übertretung allgemeiner Verbote eingeleitet.

Erst am vergangenen Wochenende hatte Sportminister Ueli Maurer in der Sonntagspresse eine «De-Anonymisierung» von Hooligans gefordert. Eine Möglichkeit, die Anonymität aufzuheben, wäre für Maurer der «Internetpranger» - wie er jetzt von der Luzerner Polizei praktiziert wird.

Maurer plädierte auch für härtere Sanktionen und Bussen von mehr als 300 Franken. Die Frage von Schnellgerichten bezeichnet er als prüfenswert.

fest (Quelle: sda)

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