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Die Verhandlungen werden fortgesetzt. (Symbolbild)

 
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Mittwoch, 1. April 2009 / 15:39:13

Atomare Abrüstung: USA und Russland wollen verhandeln

London - Neuanfang in den russisch-amerikanischen Beziehungen: US-Präsident Barack Obama und sein russischer Amtskollege Dmitri Medwedew haben neue Verhandlungen über eine atomare Abrüstung vereinbart.

Ziel sei die deutliche «Reduzierung und Begrenzung von strategischen Offensivwaffen», heisst es in einer gemeinsamen Erklärung. Die beiden Regierungschefs hatten sich vor dem Beginn des G20-Weltfinanzgipfels in London getroffen.

Die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) sollten sich bei ihrem Londoner Gipfel nach den Worten von US-Präsident Barack Obama auf die Gemeinsamkeiten konzentrieren. Dies sagte Obama nach einem Treffen mit dem britischen Premier Gordon Brown.

«Wir tragen die Verantwortung, unser Handeln abzustimmen und uns auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, nicht auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten», sagte Obama nach dem Vorbereitungstreffen mit Brown.

Brown erwartet harte Verhandlungen

Das Treffen in London müsse dazu dienen, «zuzuhören und nicht zu belehren», fuhr Obama fort. «Wir werden uns nicht in jedem Punkt einig werden.»

Brown sagte, er erwarte bei dem G-20-Gipfel am Donnerstag «harte Verhandlungen». Er gehe indes nicht davon aus, dass der französische Präsident Nicolas Sarkozy seine Drohung wahr mache, im Fall eines «faulen Kompromisses» den Gipfel vorzeitig zu verlassen.

Obama betonte, die G-20-Staaten dürften «keine Gelegenheit auslassen», die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise einzudämmen.

Die Gespräche in der Downing Street bildeten den Auftakt einer Reihe von bilateralen Treffen, bei denen Obama auch erstmals mit seinem russischen Kollegen Dmitri Medwedew zusammenkommen sollte. Auch war ein Treffen mit Chinas Präsidenten Hu Jintao vorgesehen. Der G-20-Gipfel beginnt mit einem Arbeitsessen.

bert (Quelle: sda)

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