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Rick Wagoner kommt mit seinem Rücktritt der Forderung der Regierung nach.

 
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Dienstag, 31. März 2009 / 07:11:36

GM-Chef Wagoner geht - Verhandlungen laufen

New York/Washington - Der Chef des ums Überleben kämpfenden US-Autoherstellers General Motors (GM), Rick Wagoner, tritt auf Drängen der Regierung zurück. Nachfolger ist Konzernvize Fritz Henderson, der bereits als ehemaliger Europa-Chef drastische Sparmassnahmen durchgesetzt hatte.

Wagoner kommt mit seinem Rücktritt einer Forderung der Regierung im Zusammenhang mit den Verhandlungen über weitere Staatshilfen nach. Er verlässt den angeschlagenen US-Autobauer mit einem 20-Millionen-Dollar-Scheck.

Dies sagte eine Sprecherin des Unternehmens in Detroit.

Es handele sich aber nicht um einen «goldenen Handschlag», betonte die Sprecherin. Vielmehr gehe es um Rentenansprüche und andere Kompensationen, auf die Wagoner nach 32 Jahren bei General Motors (GM) Anspruch habe.

Die von Präsident Barack Obama eingesetzte Taskforce lehnte die Sanierungspläne der beiden Autobauer General Motors und Chrysler als unzureichend ab. Obama stellte GM ein Ultimatum von 60 Tagen, um ein tragfähiges Sanierungskonzept vorzulegen.

Zusatzkredite gefordert

Während der Zeit sei der Staat lediglich zu einem Überbrückungs-Kredit bereit. Erst danach werde die Regierung über mögliche weitere Milliardenhilfen entscheiden. GM hatte Zusatzkredite über bis zu 30 Mrd. Dollar gefordert.

Bislang hat die Regierung GM mit Notkrediten über 13,4 Mrd. Dollar am Leben gehalten. Ohne neues Geld droht die rasche Pleite. Obama gab sich dennoch überzeugt, dass GM eine Überlebenschance habe. «Ich bin überzeugt, dass GM wiederaufsteigen kann, vorausgesetzt, dass GM eine grundsätzliche Umstrukturierung durchmacht.»

Für den taumelnden Autohersteller Chrysler sieht Obama dagegen keine Chance, alleine zu überleben. Die frühere Daimler-Tochter erhält 30 Tage Zeit, um einen Plan vorzulegen, wie die angestrebte Partnerschaft mit dem italienischen Autobauer Fiat zu verwirklichen ist.

sl (Quelle: sda)

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