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Nach Ehud Olmert stellt die Hamas jetzt überzogene Forderungen.

 
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Dienstag, 17. März 2009 / 07:23:13

Keine Einigung über Freilassung von Soldat

Tel Aviv - Die Gespräche zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas über die Freilassung des vor fast drei Jahren entführten Soldaten Gilat Schalit sind nach israelischen Medienberichten vorerst gescheitert.

Israelische Medien berichteten, Gespräche in Kairo über die Freilassung des vor fast drei Jahren entführten Soldaten Gilad Schalit hätten kein Ergebnis gebracht.

Die Gespräche galten als vorerst letzte Chance für eine Einigung. Der israelische Vize-Ministerpräsident Eli Jischai sagte: «Es wird dieser Regierung wohl nicht gelingen, die Affäre Schalit zu beenden.»

Es sei nun an der künftigen Regierung, sich mit aller Macht für eine Freilassung des Soldaten einzusetzen, sagte der Vorsitzende der strengreligiösen Schas-Partei. Schalit war im Juni 2006 von militanten Hamas-Mitgliedern in den Gazastreifen entführt worden.

Liste der Häftlingen

Das Kabinett des scheidenden israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert wollte bei einem Treffen am Nachmittag über das weitere Vorgehen beraten. Unklar ist, ob dabei eine Liste der Häftlinge vorgelegt werden soll, deren Freilassung Hamas fordert.

Das Büro Olmerts hatte am späten Montagabend mitgeteilt, die Gespräche seien gescheitert, weil Hamas überzogene Forderungen gestellt habe. Hamas bestritt jedoch eine Verhärtung ihres Standpunktes. Der Hamas-Vertreter im Libanon, Usama Hamdan, erklärte, bei den Verhandlungen der vergangenen Tage hätten die israelischen Unterhändler «nichts Neues» vorgeschlagen.

Druck durch neue Regierung

Israel glaube wohl, dass die Hamas bereit sei, unter Druck des bevorstehenden Amtsantritts der neuen israelischen Regierung «weniger als das Minimum» zu akzeptieren, sagte Hamdan.

Strittig war unter anderem die israelische Forderung, dass einige Dutzend Häftlinge, die an der Planung oder Ausführung von Anschlägen beteiligt waren, nicht in die Palästinensergebiete zurückkehren, sondern ins Ausland gehen sollen. Hamas lehnte dies ab.

sl (Quelle: sda)

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