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Samstag, 14. März 2009 / 00:28:19

Zukunft von Opel: EU-Spitze fordert Antworten von GM

Brüssel - Im Ringen um die Zukunft von Opel wollen die betroffenen EU-Länder zusammenarbeiten. Hochrangige Regierungsvertreter von elf EU-Staaten kamen in Brüssel zu einem Krisengespräch zusammen.

An den Gesprächen nahmen laut Kommission Regierungsvertreter Deutschlands, Österreichs, Belgiens, Grossbritanniens, Tschechiens, Ungarns, Luxemburgs, Portugals, Rumäniens, Schwedens und der Niederlande teil. Sie trafen sich mit dem Vize-Chef des angeschlagenen US-Autokonzerns General Motors (GM), Fritz Henderson, GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster sowie Vertretern der EU-Kommisson.

Vor dem Treffen hiess es, die EU-Vertretern erwarteten mehr Details über die Pläne der GM-Zentrale in Detroit über die Zukunft der europäischen Tochtergesellschaften sowie eine abgestimmte Position der betroffenen EU-Länder. GM habe eine Abtrennung der europäischen Aktivitäten vorgeschlagen. Es gebe noch viele Fragen zu klären.

An dem Gespräch nahmen Industriekommissar Günter Verheugen, Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sowie Sozialkommissar Vladimir Spidla teil.

Der US-Branchenführer GM kann derzeit nur mit staatlichen Notkrediten überleben und ist ohne neues Geld in wenigen Wochen pleite. Zur Sanierung plant GM weltweit den Abbau von 47 000 Jobs. Deshalb steht auch die Zukunft der schwedischen Tochter Saab, Opel aus Deutschland und Vauxhall aus Grossbritannien auf der Kippe. GM bemüht sich derzeit um 3,3 Mrd. Euro staatliche Hilfen in Europa.

bert (Quelle: sda)

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