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Mittwoch, 31. Dezember 2008 / 22:14:46

Nicolas Sarkozy will am Montag in den Nahen Osten reisen

Gaza - Im Bemühen um Vermittlung in dem Konflikt zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas im Gazastreifen will Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy am Montag in den Nahen Osten reisen.

Es gehöre zu den Aufgaben Frankreichs, überall nach Wegen für den Frieden zu suchen, sagte Sarkozy in seiner Neujahrsansprache.

Nach Angaben aus dem Elysée-Palast soll Sarkozy am Montag nach Ägypten, in das Westjordanland und nach Israel reisen. Am Dienstag wird er in Syrien und in Libanon erwartet.

Auch Bush bemüht sich

Auch US-Präsident George W. Bush bemühte sich am Silvestertag um eine Lösung des Konflikts und telefonierte mit dem israelischen Regierungschef Ehud Olmert.

Er habe von Olmert die Zusicherung erhalten, dass Israel «angemessene» Schritte zur Vermeidung ziviler Opfer unternehme, sagte der stellvertretende Sprecher des Weissen Hauses, Gordon Johndroe. Der erste Schritt für eine Waffenruhe müsse aber von der Hamas getan werden, sei Bush der Ansicht.

Das israelische Sicherheitskabinett hatte die Fortsetzung der Angriffe auf den Gazastreifen beschlossen und damit den weltweiten Forderungen nach einer Waffenruhe eine Absage erteilt.

Kein Waffenstillstand

Die Bedingungen für einen Waffenstillstand seien derzeit nicht gegeben, sagte Israels Ministerpräsident Ehud Olmert. Eine Waffenruhe schloss er aber nicht kategorisch aus.

Unter Verweis auf Raketenangriffe aus dem Gazastreifen fliegt Israel seit Samstag Luftangriffe auf den Gazastreifen. Dabei sind nach palästinensischen Angaben mindestens 390 Menschen getötet und mehr als 1800 verletzt worden.

Im Gegenzug feuerten militante Palästinenser mehr als 20 Raketen auf Israel ab. Insgesamt vier Raketen schlugen in der südisraelischen Stadt Beerschewa ein. Zuvor waren erstmals auch Raketen in Aschdod eingeschlagen.

li (Quelle: sda)

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