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Somalische Piraten haben einen im Oktober entführten griechischen Chemietanker freigegeben. (Archivbild)

 
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Samstag, 13. Dezember 2008 / 09:39:24

Piraten geben gekapertes griechisches Schiff frei

Nairobi - Somalische Piraten haben einen im Oktober entführten griechischen Chemietanker freigegeben. Möglicherweise kamen aber drei Besatzungsmitglieder ums Leben.

Die «MT Action» sei nicht mehr in der Hand von Piraten, erklärte der Leiter des ostafrikanischen Seefahrer-Hilfsprogramms. «Ich fürchte, drei Besatzungsmitglieder starben unter fragwürdigen Umständen», sagte er, machte aber keine weiteren Angaben.

Das unter der Flagge Panamas fahrende Schiff sei auf dem Weg in sichere Gewässer. Die Seeräuber hatten es am 10. Oktober im Golf von Aden gekapert.

Mindestens 14 ausländische Schiffe

Somalische Piraten haben derzeit noch mindestens 14 ausländische Schiffe mit mehr als 300 Crewmitgliedern an Bord in ihrer Gewalt, darunter auch einen mit Waffen beladenen ukrainischen Frachter und den saudiarabischen Supertanker «Sirius Star».

Die USA haben dem UNO-Sicherheitsrat vergangene Woche einen Resolutionsentwurf vorgelegt, der den Kampf gegen die Piraten auch auf dem Festland ermöglichen soll. Laut US-Verteidigungsminister Robert Gates fehlen den USA jedoch derzeit entscheidende Geheimdienstinformationen für einen solchen Einsatz.

Hintermänner der Piraten

Mit dem derzeitigen Kenntnisstand seien die USA nicht in der Lage, einen solchen Kampf zu führen sagte Gates am Samstag in Bahrain. Man müsse wissen, wer die Hintermänner der Piraten an Land seien. Erst dann sei ein Militäreinsatz im Auftrag der UNO sinnvoll.

Im Golf von Aden vereitelte die indische Marine indes einen Piratenüberfall auf ein äthiopisches Handelsschiff. Wie die Nachrichtenagentur IANS berichtete, wurden bei dem Seegefecht 23 somalische und jemenitische Piraten gefangen genommen.

Sie hatten versucht, die «MV Jibe» von zwei Schnellbooten aus zu kapern. Auf einen Notruf habe das indische Kriegsschiff «INS Mysore» sofort Kampfhelikopter mit Eliteeinheiten an Bord zu Hilfe gesandt, sagte ein Marinesprecher.

li (Quelle: sda)

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