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Gut qualifizierten Arbeitskräften stehen mehr Aufenthaltsbewilligungen zur Verfügung.

 
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Freitag, 12. Dezember 2008 / 18:53:55

Besserer Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt

Bern - Ausländischen Hochschulabgängern aus Ländern ausserhalb der EU und der EFTA soll der Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt erleichtert werden. Neu sollen sie eine Bewilligung auch erhalten, wenn ein hohes wirtschaftliches Interesse besteht.

Bislang konnten hochqualifizierte ausländische Arbeitskräfte aus solchen Ländern nur auf eine Arbeitsbewilligung hoffen, wenn für die Schweiz ein hohes wissenschaftliches Interesse bestand. Der Bundesrat beschloss nun, die entsprechende Verordnung in diesem Punkt zu lockern.

Im September hatte die Landesregierung diese Änderung noch abgelehnt. In seiner Antwort auf eine Motion hatte der Bundesrat die heutige Regelung als «besonders generös» bezeichnet. In der Zwischenzeit beschloss das Parlament jedoch, diese Frage selber in die Hand zu nehmen und den Zugang für aussereuropäische Hochschulabgänger zu erleichtern.

Vorauskontigente gewährt

Mit Blick auf die Erweiterung der Personenfreizügigkeit beschloss der Bundesrat im weiteren, Bulgarien und Rumänien für nächstes Jahr Vorauskontingente zu gewähren. Dies hatte die Schweiz bereits bei der letzten Erweiterung des freien Personenverkehrs auf die 2004 der EU beigetretenen osteuropäischen Länder so gehandhabt.

Konkret stehen gut qualifizierten Arbeitskräften aus Bulgarien und Rumänien im nächsten Jahr 282 Jahres- und 1006 Kurzaufenthaltsbewilligungen zur Verfügung.

Internationale Vernetzung

Gleichzeitig gab die Landesregierung die Kontingente für Arbeitskräfte aus Ländern ausserhalb der EU und der EFTA frei. Wie im vergangenen Jahr können 4000 Jahres- und 7000 Kurzaufenthaltsbewilligungen erteilt werden.

Der Bundesrat begründete die Massnahmen mit der starken internationalen Vernetzung der Schweizer Wirtschaft. Dies bedinge, dass genügend ausländische Spezialisten ins Land geholt werden können.

ht (Quelle: sda)

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