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McCain gegen Obama: Einen Monat vor der Abstimmung geht es im Wahlkampf härter zu und her.

Sarah Palin hält Obama vor, Kontakte zu einem früheren Mitglied einer militanten Untergrundgruppe zu haben.

 
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Montag, 6. Oktober 2008 / 13:15:58

Obama wirft McCain Schmutzkampagne vor

Asheville - Der Kampf um die US-Präsidentschaft wird täglich härter: Einen Tag vor ihrem zweiten Fernsehduell hat der demokratische Kandidat Barack Obama seinem republikanischen Rivalen John McCain eine Schmutzkampagne vorgeworfen.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina konterte Obama Vorwürfe aus dem gegnerischen Lager, die ihn in die Nähe einer militanten Untergrundgruppe rückten: «Senator McCain und seine Parteigenossen spekulieren darauf, dass sie euch mit Dreck verwirren können anstatt über substanzielle Dinge zu reden.»

Zugleich bezeichnete er die neue Wahlkampftaktik der Republikaner, die sich nach fallenden Umfragewerten nicht mehr auf Wirtschaftsthemen, sondern auf die Person Obamas konzentriert, als hilflos. «Dies tut man, wenn man den Kontakt verloren, keine Ideen und keine Zeit mehr hat», sagte Obama in der Nacht.

Die Gossenpolitik von Sarah Palin

Die republikanische Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten, Sarah Palin, hatte Obama am Wochenende vorgehalten, freundschaftlichen Umgang mit Terroristen zu pflegen.

Dazu führte sie einen Artikel der «New York Times» an, in dem über Kontakte Obamas zu Bill Ayers berichtet wurde, einem früheren Mitglied einer militanten Untergrundgruppe während der Zeit des Vietnamkriegs. Obamas Wahlkampfteam bezeichnete die Anschuldigungen bereits als Gossenpolitik.

Ein Anzeichen dafür, dass einen Monat vor der Abstimmung aber auch die Demokraten eine härtere Gangart einschlagen, ist eine neue Wahlkampagne, die McCain in Zeiten der sich verschärfenden Finanzkrise als verwirrt darstellt.

dl (Quelle: sda)

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