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Donnerstag, 18. September 2008 / 08:18:11

Zentralbanken pumpen Milliarden in den Markt

Zürich - Die Notverkäufe und Zusammenschlüsse von Banken im Sog der weltweiten Finanzkrise reisst nicht ab. Zugleich fluten die Notenbanken die Märkte weltweit mit frischem Geld, um das Bankensystem zu schützen.

Im Kampf gegen eine weltweite Börsenpanik pumpten die grossen Zentralbanken gemeinsam mehr als 180 Milliarden Dollar in den ausgetrockneten Geldmarkt und stoppten damit vorübergehend die Talfahrt der Aktienmärkte.

An der konzertierten Aktion beteiligten sich die US-Notenbank, die Europäischen Zentralbank, die Schweizerische Nationalbank und weitere Geldhüter. Dies sorgte für eine leichte Beruhigung der Märkte. Doch die Vertrauenskrise dauert an. US-Präsident George W. Bush schloss ein weiteres Eingreifen seiner Regierung zur Stützung der Märkte nicht aus.

Der Dow-Jones-Index stieg nach einem turbulenten Handelstag bis Handelsende um 3,9 Prozent und schloss mit 11 019 Punkten. Grund für die starke Erholung waren Gerüchte, dass die US-Regierung einen Plan ausarbeite, um der angeschlagenen US-Finanzindustrie beherzt unter die Arme zu greifen, und eine Auffanglösung für faule Kredite zu schaffen.

Berg- und Talfahrt

Die Schweizer Börse befand sich nach den happigen Kursverlusten der letzten Tage auf Berg- und Talfahrt. Bei Handelsschluss notierten der SMI und der SPI beide 0,5 Prozent tiefer.

Die Börse in Tokio hatte zuvor erneut deutlich an Boden verloren. Der Nikkei aus 225 führenden Werten fiel auf den tiefsten Stand seit mehr als drei Jahren. Das Börsenbarometer schloss mit einem Minus von 2,22 Prozent bei 11 489,30 Punkten. Der TOPIX büsste 2,12 Prozent auf 1097,68 Punkte ein.

Japans Zentralbank pumpte derweil weitere 2,5 Billionen Yen (rund 26,5 Mrd. Fr.) in den Markt. Seit Wochenbeginn stellte die Zentralbank in Tokio damit 8 Billionen Yen zur Verfügung.

Der Aktienhandel in Russland wurde auf Anordnung der Finanzbehörde bis Freitag ausgesetzt.

smw (Quelle: sda)

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