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Christopher Brändli, Präsident santésuisse, vor den Medien in Bern.

Durchschnittlich wird von einem Anstieg von 3,8 bis 4 Prozent ausgegangen.

 
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Donnerstag, 11. September 2008 / 09:34:43

santésuisse meldet Anstieg der Krankenkassenprämien

Bern - Steigende Kosten für medizinische Leistungen führen zu steigenden Krankenkassenprämien. Der Krankenkassenverband santésuisse hat vor den Medien in Bern das Ende der «Phase moderat steigender Prämien» vorausgesagt.

Die Kosten für medizinische Leistungen stiegen im Jahr 2007 laut santésuisse um 4,4 Prozent oder rund eine Milliarde Franken. Damit stiegen die Kosten doppelt so stark wie im Jahr 2006. Damals betrug die Kostensteigerung 2,2 Prozent.

santésuisse publiziert damit andere Zahlen als das Bundesamt für Gesundheit (BAG), das von einem Kostenwachstum von 3,9 Prozent für das Jahr 2007 ausgeht. Der Differenz liegt eine unterschiedliche Berechnungsart zugrunde. Wichtig ist der Unterschied, weil die Krankenversicherer mit der jährlichen Kostensteigerung ihre Prämienerhöhungen begründen.

Prognosen korrigiert

21,5 Milliarden Franken betrugen die Kosten für medizinische Leistungen im Jahr 2007 - oder 2862 Franken pro versicherte Person. Der Kostenanstieg sei den Erwartungen entsprechend ausgefallen, teilte santésuisse mit, «da im letzten Jahr keine bedeutenden Massnahmen mit Kostensenkungspotenzial» in Kraft getreten seien.

Dementsprechend korrigiert der Vergleichsdienst bonus.ch seine Prognose für eine Prämienerhöhung der Krankenversicherung vom Juli auf neu durchschnittlich 3,8 Prozent.

Einen Prämienschub von 4 Prozent hatte Ende August mit comparis.ch bereits ein anderer Vergleichsdienst vorausgesagt. Noch im Juli gingen beide Dienste von einem geringeren Anstieg von 2,2 Prozent (comparis.ch) und 2,4 Prozent (bonus.ch) aus.

Den stärksten Anstieg verzeichnen gemäss bonus.ch die Kantone Bern und Uri (über 5 Prozent). Weniger als 3 Prozent erwartet der Vergleichsdienst in den Kantonen Waadt, Genf, Neuenburg, Tessin und Thurgau.

tri (Quelle: sda)

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