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Nachwuchsathlet Beat Feuz mit Geschäftsführerin Catrin Wetzel.

 
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Dienstag, 9. September 2008 / 08:40:00

«Wir sehen uns als Anwalt der kleinen Sportarten!»

Seit zwei Monaten führt Catrin Wetzel die Stiftung Schweizer Sporthilfe. Auf die neue Geschäftsführerin warten spannende Aufgaben. Im Interview mit «zoom» beantwortet sie Fragen zu Ihrer Motivation, schildert ihre ersten Eindrücke und wagt einen Blick in die Zukunft.

Welchen Eindruck haben Sie nach zwei Monaten bei der Sporthilfe?

Catrin Wetzel: Es hat sich bestätigt, was ich bereits wusste. Die Sporthilfe leistet sehr gute Arbeit. Das Team arbeitet motiviert und setzt sich jeden Tag professionell und mit viel Herzblut für die Förderung Schweizer Sporttalente ein. Ich freue mich mit diesem Team gemeinsam Projekte in Angriff zu nehmen und mich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Worin liegt Ihre Motivation, sich im Schweizer Nachwuchssport zu engagieren?

Wetzel: Ich erachte es als Privileg, der Sporthilfe als Geschäftsführerin vorzustehen und damit eine wichtige Aufgabe zu übernehmen. Wir alle freuen uns, wenn Schweizer auf dem Podest stehen oder Erfolge erzielen. Daher ist es mir ein Anliegen, jungen Sporttalenten Voraussetzungen zu schaffen, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen können. Deshalb investiert die Sporthilfe bereits heute in die Medaillengewinner von morgen. Diese finanzielle Unterstützung ist oft die erste Wertschätzung ausserhalb der Familie, die Sporttalente auf ihrem Weg an die Spitze erfahren. Ich beurteile es als wichtig, die jungen Nachwuchshoffnungen darin zu bestärken, den nicht immer einfachen Weg an die Spitze weiterzugehen.

Worin besteht Ihre Hauptaufgabe als neue Geschäftsführerin?

Wetzel: Die Sporthilfe will Träume junger Sporttalente verwirklichen. Nur wenn es uns gelingt, Unternehmen und Privatpersonen von der Wichtigkeit der Talentförderung und der Bedeutung des Spots als Lebensschule zu überzeugen, werden wir uns auch in Zukunft über Erfolge Schweizer Athletinnen und Athleten freuen können. Dafür werde ich mich einsetzen.

Welchen Beitrag leistet die Sporthilfe in der Förderung Schweizer Sporttalente?

Wetzel: Einen sehr zentralen Beitrag! Immer mehr Gelder fliessen in Sportarten, die als Gegenleistung entsprechend mediale Plattformen anbieten können. So überrascht es nicht, dass beispielsweise Fussball, Ski oder auch Tennis mit ihrer enormen TV-Präsenz auf finanzstarke Partner zurückgreifen können. Sportarten, die weniger oder gar keine mediale Präsenz anbieten können haben hier das Nachsehen. Gerade für solche Sportarten ist die Sporthilfe ein immens wichtiger Partner. Wir sehen uns als Anwalt der kleinen Sportverbände und Sportarten.

Welche Ziele verfolgt die Sporthilfe in den kommenden Jahren?

Wetzel: Ziel der Sporthilfe ist es, auch in Zukunft leistungsorientierte Sporttalente auf dem Weg an die Spitze zu unterstützen. Dies bedingt, dass wir unsere Position als Mittelbeschafferin für den Schweizer Nachwuchssport verankern. Mit der operativen Annäherung der Sporthilfe an Swiss Olympic wurde hier bereits ein erster Schritt unternommen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Partnern wollen wir Sporttalenten helfen, ihren Traum vom Spitzensport zu verwirklichen.

Inwiefern profitiert der Sport von einer Annäherung der Sporthilfe an Swiss Olympic?

Wetzel: In Zukunft wird die Rolle der Sporthilfe gefestigt und die Aufgaben werden ausgebaut. Im Weiteren sind wir überzeugt, dass durch die Zusammenführung eine verbesserte Koordination zwischen der Sporthilfe und Swiss Olympic sichergestellt werden kann und dass somit jeder in den Schweizer Sport investierte Franken noch mehr Wert ist.

uwl (Quelle: Sporthilfe)

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