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Micheline Calmy-Rey möchte in erster Linie die bilateralen Beziehungen pflegen.

 
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Montag, 11. August 2008 / 09:40:04

Calmy-Rey führt Gespräche mit Kolumbien

Bern - Am ersten Tag ihres Aufenthalts in Südamerika führt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey heute Gespräche mit der kolumbianischen Regierung. In der Hauptstadt Bogotá wird sie am Morgen von Aussenminister Jaime Bermúdez offiziell empfangen.

Am Nachmittag stehen dann auch Treffen mit Präsident Alvaro Uribe und Vizepräsident Francisco Santos auf dem Programm.

Die Gespräche sollen nach Angaben aus dem Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten der Pflege der bilateralen Beziehungen dienen.

Der Schwerpunkt liege bei den Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen des Freundschaftsvertrags beider Länder, hiess es. Das Jubiläum des 1908 in Paris unterzeichneten Dokuments soll nach dem Treffen mit Bermúdez im Palacio San Carlos zelebriert werden.

Inwiefern Calmy-Rey bei den Treffen auch die Schweizer Vermittlungsarbeit in Kolumbien thematisieren wird, ist offen. Die Kritik Kolumbiens an der Schweizer Vermittlung hatte jüngst für Spannungen zwischen den beiden Ländern gesorgt.

Vorwürfe gegen Schweizer Vermittler

Die kolumbianische Staatsanwaltschaft wirft dem Schweizer Vermittler Jean-Pierre Gontard Parteinahme für die linksgerichtete FARC-Guerilla vor.

Nach der Befreiung von Ingrid Betancourt und weiteren Geiseln erklärte die kolumbianische Regierung Mitte Juli zudem, sie verzichte auf die Dienste der europäischen Vermittler.

Ebenfalls zur Sprache kommen könnte der vorsätzliche Missbrauch des Rot-Kreuz-Symbols durch die kolumbianische Armee während der Befreiung Betancourts. Das IKRK hat den Vorfall verurteilt und seine Besorgnis geäussert.

Zum Abschluss ihres ersten Besuchstages in Kolumbien trifft Calmy-Rey am späteren Nachmittag eine Gruppe ehemaliger Gefangener der FARC, Vertreter der Kirche und der Zivilgesellschaft.

dl (Quelle: sda)

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