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Die EU will das Vertrauen der Konsumenten wieder herstellen.

Frankreich verfügte ein Verkaufsstopp.

 
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Freitag, 28. März 2008 / 12:35:49

Italien nimmt verdächtigen Mozzarella vom Markt

Rom - Im Streit mit der EU um Dioxin-Rückstände in Mozzarella hat Italien eingelenkt: Verdächtige Produkte werden vom Markt genommen, wie Aussenminister Massimo D'Alema nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA mitteilte.

Die italienische Regierung setze damit die mit der Europäischen Union abgesprochenen Massnahmen um. Damit solle den italienischen und europäischen Konsumenten das Vertrauen wiedergegeben werden, betonte der Minister.

Die EU-Kommission äusserte sich zufrieden: Zusätzlich zu den Rückrufen sind gemäss der zuständigen Kommissionssprecherin in Brüssel die Kontrollen in der Region Campania verstärkt worden. Damit soll auch die Rückverfolgbarkeit, die Grundlage vor Rückrufen von Produkten mit zu hohem Dioxingehalt, sichergestellt werden.

Noch am Donnerstagabend hatte die EU-Kommission die von Rom getroffenen Massnahmen als unzureichend kritisiert - worauf die französische Regierung eigene Kontrollen und einen vorläufigen Verkaufsstopp für Büffel-Mozzarella aus der süditalienischen Region Campania anordnete.

Schweizer Unternehmen haben Kontrollen erhöht

Laut den von Italien nach Brüssel gelieferten Angaben war kein Büffel-Mozzarella aus den betroffenen Käsereien in andere Staaten exportiert worden - und zumindest seitens der Schweiz gibt es dafür auch keine Hinweise.

Die Schweizer Unternehmen hätten die Kontrollen erhöht, sagte der zuständige Experte im Bundesamt für Gesundheit. Bisher sei jedoch weder dort noch bei Stichprobenuntersuchungen seitens der Behörden etwas gefunden worden.

Seit Januar ist das Problem bekannt. Der Müllnotstand in Neapel und Umgebung hatte bereits vor Monaten die Befürchtung ausgelöst, dass Gifte wie Dioxin in die Nahrung gelangen könnten. Vermutet wird, dass Büffel verseuchtes Gras in der Nähe illegaler Mülldeponien gefressen haben.

smw (Quelle: sda)

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