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Sonntag, 3. Februar 2008 / 20:46:45

49 Schweizer im Tschad ausgeflogen

N'Djamena - Die Evakuierung von Ausländern aus dem umkämpften Tschad läuft auf Hochtouren. 49 Schweizerinnen und Schweizer trafen bis am Sonntagabend in Gabuns Hauptstadt Libreville ein.

In Tschads Hauptstadt N'Djamena verblieben demnach noch 25 Schweizer. Sie seien dort in zwei der drei gesicherten französischen Auffangzentren, wie Raphäel Saborit, Sprecher des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), mitteilte.

Die Schweiz schickt am Abend ein gemietetes Passagierflugzeug nach Libreville um die dort wartenden Schweizer nach Hause zu bringen. Auf dem Pariser Flughafen Roissy trafen die ersten Flüchtlinge ein. 202 Menschen waren an Bord eines Airbus A-310 der französischen Streitkräfte.

Nach Gabun

Am Wochenende wurden mehr als 700 Ausländer nach Gabun gebracht. Etwa 200 bis 250 Menschen befanden sich am Sonntagabend noch auf dem französischen Militärstützpunkt Kosseï in N'Djamena.

Sechs Militärtransporter standen für weitere Flüge nach Libreville in Gabun bereit. Unter den nach Libreville gebrachten Ausländern waren neben Franzosen und Schweizern auch Deutsche, Belgier, Spanier und Ägypter.

Rückzug der Rebellen - vorübergehend

Die Rebellen im Tschad zogen sich nach eigenen Angaben am Sonntagabend vorübergehend an den Stadtrand der Hauptstadt N'Djamena zurück. Nach französischen Fernsehberichten wollen sie damit der Zivilbevölkerung die Gelegenheit geben, sich aus dem Zentrum der Stadt in Sicherheit zu bringen.

Der UNO-Sicherheitsrat konnte sich bei seiner Dringlichkeitssitzung am Sonntagabend in New York auf keine gemeinsame Erklärung einigen. Das Gremium will sich heute weiter mit dem Thema befassen. Frankreich, Südafrika, Burkina Faso und Libyen hatte um die Einberufung des Sitzung gebeten.

fest (Quelle: sda)

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