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Wachstumsmotoren waren unter anderem die robusten Exporte.

 
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Donnerstag, 29. November 2007 / 16:20:01

US-Wirtschaft wächst überraschend stark

Washington - Trotz Finanzkrise ist die US-Wirtschaft im dritten Quartal so kräftig gewachsen wie seit vier Jahren nicht mehr. Dank höherer Exporte stieg das Bruttoinlandprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 4,9 Prozent.

Dies gab die US-Regierung in Washington bekannt. Sie korrigierte damit wie erwartet ihre frühere Schätzung von 3,9 Prozent deutlich nach oben.

Stärker hatte die weltgrösste Volkswirtschaft zuletzt im Sommer 2003 mit 7,5 Prozent zugelegt. Analysten hatten im Schnitt mit einem auf das Jahr hochgerechneten BIP-Wachstum von 4,8 Prozent gerechnet.

Wegen der Immobilienkrise sagen Experten für das vierte Quartal eine Konjunkturabkühlung voraus. Sie verweisen auf den privaten Konsum, der aufgrund gestiegener Energiepreise in moderateren Bahnen verlaufen dürfte. Es gibt Ökonomen, die sogar eine Rezession nicht ausschliessen.

Langsamere Wachstumsraten erwartet

Für langsamere Wachstumsraten spricht die steigende Zahl von Arbeitslosen. In der abgelaufenen Woche stellten 352'000 Amerikaner einen neuen Antrag auf Arbeitslosenhilfe. Dies könnte den privaten Konsum etwas dämpfen.

Angekurbelt wurde die Wirtschaft von Juli bis September von boomenden Exporten. Sie legten um knapp ein Fünftel zu - begünstigt auch durch den schwachen Dollar, der Ausfuhren in andere Währungsräume verbilligt.

Auch der Lageraufbau stützte das Wachstum: Die Unternehmen produzierten verstärkt auf Halde, um die steigende Nachfrage im Weihnachtsgeschäft bedienen zu können. Das kräftige Wachstum half dem Dollar aber nicht auf die Sprünge: Der Euro kostete heute 1.474 Dollar.

smw (Quelle: sda)

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