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Bundesrat Samuel Schmid soll durch einen linientreueren Parteivertreter ersetzt werden.

 
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Dienstag, 30. Oktober 2007 / 10:53:15

SVP macht Druck auf Bundesrat Samuel Schmid

Bern - Die SVP hat nach den eidgenössischen Wahlen den Druck auf Bundesrat Samuel Schmid erhöht. Der Berner soll durch einen linientreueren Parteivertreter ersetzt werden. Berner SVP-Exponenten halten diese Strategie für verfehlt.

«Dieser Druck stösst ins Leere», ist der Berner SVP-Kantonalparteipräsident und Nationalrat Rudolf Joder überzeugt. Schmid kandidiere am 12. Dezember für eine weitere Amtszeit und werde voraussichtlich mit einem sehr guten Resultat wiedergewählt, sagte Joder in einem Interview mit der Tageszeitung «Der Bund».

Von mangelndem Rückhalt Schmids in der eigenen Fraktion will Joder nichts wissen. «Wenn es hart auf hart geht, wird Schmid auch von der eigenen Fraktion gut unterstützt». Genau quantifizieren wollte Joder diesen Rückhalt aber im jetzigen Zeitpunkt nicht.

Laut Joder ist es vor allem der Zürcher SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli, der Schmids Abgang fordere. «Wir lassen uns in keiner Art und Weise von Mörgeli vorschreiben, wie die SVP des Kantons Bern bei den Bundesratswahlen vorzugehen hat», kontert Joder.

Berner SVP stark wie nie

Schliesslich sei die Berner SVP eine der erfolgreichsten Kantonalsektionen: zwei von sieben dazugewonnenen Nationalratssitzen kämen aus dem Kanton Bern. Diese Stärke will die Sektion auch politisch umsetzen.

Schützenhilfe erhält Joder ausgerechnet vom neuen SVP-Shootingstar Adrian Amstutz, von einem also, dem grosse Linientreue zur Mutterpartei nachgesagt wird. Er sehe überhaupt keinen Anlass, so gegen Schmid zu schiessen, betonte der Berner Oberländer in einem Interview im «Tages-Anzeiger». Mörgelis Vorpreschen halte er für unnötig.

fest (Quelle: sda)

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