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Die Margen im Mineralwassergeschäft gerieten unter Druck.

 
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Mittwoch, 10. Oktober 2007 / 09:18:18

Nestlé darf Henniez übernehmen

Bern - Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé kann den Waadtländer Mineralwasserproduzenten Henniez wie geplant übernehmen. Die Wettbewerbskommission (Weko) hat keine Anhaltspunkte für eine marktbeherrschende Stellung festgestellt.

Nach einer vorläufigen Prüfung verzichtet die Weko auf die Eröffnung einer Untersuchung und genehmigt die Übernahme, wie die Aufsichtsbehörde mitteilte. Henniez war das letzte Familienunternehmen im Schweizer Mineralwasser-Markt.

Nestlé und Henniez seien zwar beide in den Bereichen Mineralwasser, kohlensäurehaltige Getränke einschliesslich Eistee und Fruchtsäfte tätig. In diesen Bereichen und besonders beim Mineralwassers werde aber auch nach der Übernahme ausreichende Konkurrenz vorhanden sein, schreibt die Weko.

Weitere Markteintritte wahrscheinlich

Im Detailhandel verfügten die grossen Händler über verschiedene Mineralwassereigenmarken. Zudem sei es wahrscheinlich, dass weitere ausländische Mineralwassermarken aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien in den Schweizer Markt einträten.

In der Distribution an Hotels, Restaurants, Cafés und Kantinen bestünden ebenfalls grosse Unternehmensgruppen, die ihre eigenen Produkte vertreiben können.

«Überleben gesichert»

Die langjährige Hauptaktionärin von Henniez, die Familie Rouge, hatte Anfang September mitgeteilt, sie verkaufe ihre Anteile an Nestlé. Die Transaktion beläuft sich auf 155 Mio. Franken. Damit werde das Überleben der 1905 gegründeten Traditionsmarke gesichtert.

Der anhaltende Konzentrationsprozess im Schweizer Detailhandel habe die Margen schmelzen lassen, begründete Henniez die Aufgabe der Eigenständigkeit.

ht (Quelle: sda)

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