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Viele Soldaten konnten sich nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen. (Archivbild)

 
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Dienstag, 11. September 2007 / 08:07:32

Israelische Soldaten bei Raketenangriff verletzt

Jerusalem - Militante Palästinenser haben aus dem Gazastreifen eine Rakete auf einen israelischen Militärstützpunkt abgefeuert. Dabei wurden in der Nacht Dutzende Soldaten verletzt.

Laut der Onlineausgabe der Tageszeitung «Haaretz» wurde der Stützpunkt von einer Kassam-Rakete getroffen.

Das Geschoss habe die Militärbasis Sikim nahe der Grenze zum Gazastreifen direkt getroffen, sagte ein israelischer Militärsprecher.

47 Soldaten seien verwundet worden, 10 weitere erlitten Schocks. Mindestens elf Soldaten mussten nach Angaben des Sprechers mit mittelschweren bis schweren Verletzungen behandelt werden. Die meisten Soldaten wurden leicht verletzt.

Laut dem Armeeradio wurden zahlreiche Soldaten von umherfliegenden Geschosssplittern getroffen.

Wie das Radio berichtete, schlug die Rakete in ein leeres Zelt ein. Zuvor war berichtet worden, dass das Geschoss ein Zelt getroffen habe, in dem Soldaten schliefen.

Kurz vor dem Einschlag sei noch Luftalarm gegeben worden, jedoch hätten viele der aus dem Schlaf gerissenen Soldaten die Schutzräume nicht mehr erreichen können, hiess es.

Mehrere Bekenntnisse

Zu dem Angriff bekannten sich laut dem israelischen Onlinedienst «Y-net» die Saladin-Brigaden, der militante Arm der radikalen Palästinenserorganisation «Volkswiderstandskomitees». Nach Angaben von «Haaretz» erklärte sich auch der Islamische Dschihad für die Tat verantwortlich.

Der Angriff ist der schwerste seit drei Monaten. Damals hatte die radikal-islamische Hamas die rivalisierende Fatah-Organisation aus dem Gebiet verdrängt und die Kontrolle über den Gazastreifen übernommen.

Der Anschlag dürfte in Israel neue Forderungen nach einer grossangelegten Bodenoffensive in den Gazastreifen lautwerden lassen, aus dem sich das israelische Militär 2005 zurückgezogen hat.

Vergangene Woche hatte sich das Sicherheitskabinett von Ministerpräsident Ehud Olmert gegen einen solchen Schritt entschieden.

rr (Quelle: sda)

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