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Laut der Studie steigen sowohl die Bestandesmieten als auch die Anfangsmieten bei Neubauten.

 
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Mittwoch, 26. September 2007 / 15:58:58

Wohnungs-Mieten werden erneut teurer

Zürich - Wohnen in der Schweiz wird auch im laufenden Jahr teurer. Die Mieten steigen 2007 laut einer Studie der Credit Suisse um 2,5 Prozent. Die Gründe: Die Erhöhung der Hypothekarzinsen und eine anhaltend grossen Nachfrage.

Die erstaunlich robuste Konjunktur nähre auch im Mietwohnungssegment das anhaltende Preiswachstum, heisst es in der publizierten Studie der Credit Suisse. Die Grossbank rechnet aber mittelfristig mit einer Abschwächung des Preisanstieges.

Laut der Studie steigen sowohl die Bestandesmieten als auch die Anfangsmieten bei Neubauten. Die Angebotsmieten steigen seit 2000 kontinuierlich an.

In Zentren, deren Agglomerationen sowie in den wichtigsten Tourismusgemeinden sei das Mietpreisniveau am höchsten, heisst es in der Studie. So kostet eine durchschnittliche 4,5-Zimmerwohnung an guter Lage in Zürich oder am Genfersee über 2300 Franken pro Monat.

Auch die Preise für Eigenheime steigen 2007 an, allerdings ist die Erhöhung von 1,0 Prozent bei Eigentumswohnungen und 1,4 Prozent bei Einfamilienhäusern weniger stark als bei den Mietwohnungen.

Es wird viel gebaut

Wohnen wird ungeachtet der weiterhin regen Wohnungsproduktion teurer. Denn die grosse Nachfrage sorgt für eine anhaltend tiefe Leerwohnungsziffer von 1,07 Prozent.

Der Wohnungsbau befinde sich auf einem langjährigen Hoch, heisst es. 2006 seien 41 600 Wohnungen fertiggestellt worden. Im zweiten Quartal 2007 kamen weitere 10 200 Wohnungen dazu. Zur Jahresmitte befanden sich rund 62 200 Wohnungen im Bau. Für 2007 rechnet die Credit Suisse mit einer nochmaligen Erhöhung des Wohnungsbestandes um 44 000 Einheiten.

Gebaut werden hauptsächlich Mehrfamilienhäuser für den Verkauf von Stockwerkeigentum. 60 Prozent der bewilligten Mehrfamilienhäusern ist für Eigentumswohnungen geplant. Rund 40 Prozent kommen zur Vermietung auf den Markt.

Die stärkste Ausweitung an Wohnraum lasse sich bei den steuergünstigen Kantonen Obwalden, Schwyz und Zug beobachten. Am wenigsten gebaut wird dagegen in den Stadtkantonen Basel und Genf sowie in Neuenburg und Appenzell Ausserrhoden.

bert (Quelle: sda)

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