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Bei 40 Grad Celsius ist es nicht mehr ratsam, an der Sonne zu liegen.

 
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Freitag, 20. Juli 2007 / 17:04:47

Mehrere Hitzetote in Europa - Krisensitzung in Rumänien

Bukarest - In Rumänien leiden die Menschen immer mehr unter der Hitze. Die Zahl der Todesopfer ist dort seit Wochenbeginn auf mindestens sieben gestiegen. Auch in anderen Ländern Europas gab es Hitzetote.

Das rumänische Gesundheitsministerium teilte nach einer Krisensitzung der Regierung in Bukarest mit, dass allein am Donnerstag zwei Opfer hinzugekommen seien.

Im Süden und Südwesten des Landes wurden in 15 Ortschaften 40 Grad Celsius im Schatten gemessen. Hitzealarm herrscht in 32 von 41 Landeskreisen sowie in der Hauptstadt Bukarest vorerst bis Sonntag. Landesweit wurde in Rumänien tagsüber Fahrverbot für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen angeordnet, um die Strassen zu schonen.

Im Bahnverkehr gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen, weil sich die Gleise bei den hohen Temperaturen verformen könnten. In Bukarest sollen nun alle Freibäder rund um die Uhr geöffnet bleiben, auch Brunnen werden nicht mehr abgeschaltet. Meteorologen warnten, über das Wochenende könne es bis zu 42 Grad heiss werden.

Hitzetote in Kroatien, Bulgarien und Österreich

Auch in Kroatien, Bulgarien und Österreich gab es Hitzetote. In der steirischen Stadt Graz starben am Donnerstag ein 56-jähriger Obdachloser und eine 80 Jahre alte Frau, wie das Rote Kreuz mitteilte.

Im 30 Kilometer entfernten Knittelfeld starb ein 83-Jähriger an einem Herzinfarkt, der laut den Rettungsdiensten auch auf die extreme Hitze in der Wohnung des Mannes zurückzuführen war. Die hohen Temperaturen lösten in Niederösterreich Strohbrände aus, weil die Mähdrescher heiss liefen.

In Dulowo im Nordosten Bulgariens starb nach Angaben des dortigen Spitals ein Obdachloser an den Folgen der Hitze von bis zu 40 Grad. Einem Hitzeschlag erlag ein 71-jähriger Bauer in der Region Smoljan im Südosten. Im Süden wurde wegen starker Waldbrände in drei Städten der Notstand erklärt.

In den Städten Plowdiw im Süden und Silistra im Norden wurden die Arbeitszeiten für Beamte reduziert, um die heissesten Stunden des Tages zu meiden. Verwaltungsgebäude mit Klimaanlagen wurden für Menschen geöffnet, die Abkühlung suchten.

smw (Quelle: sda)

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