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Montag, 23. Juli 2007 / 18:24:43

Hitzewelle in Süd- und Südosteuropa hält an

Athen/Sofia/Rom - Die Hitzewelle hat Teile Süd- und Südosteuropas weiter fest im Griff. In Griechenland sagen die Meteorologen bis zum Ende der Woche Höchstwerte bis zu 45 Grad voraus.

Die Hitzewelle machte am Montag erneut vielen Menschen in Griechenland schwer zu schaffen: Dutzende mussten wegen Atemproblemen oder einem Hitzekollaps ärztlich behandelt werden.

Weil die Temperaturen im Laufe der Woche weiter steigen sollen, wurden Ärzte und Pflegepersonal in den 132 Spitälern des Landes in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

Starke Winde und die hohen Temperaturen erschwerten die Arbeit der Einsatzkräfte beim Kampf gegen die Waldbrände. Nach Angaben der lokalen Behörden konnten die meisten Feuer inzwischen aber zumindest teilweise unter Kontrolle gebracht werden. Im Laufe des Juli wurden in Griechenland 1500 Feuer registriert.

Zahlreiche Hitzebrände

Auch in Bulgarien kämpfen die Menschen weiter mit hohen Temperaturen und vielen Hitzebränden. Dieses Jahr werde in Bulgarien «das wärmste seit 120 Jahren», prognostizierte die Akademie der Wissenschaften am Montag in Sofia laut Angaben der Nachrichtenangentur BTA. Sollte es in dieser Woche keinen Regen geben, drohten erste Flüsse auszutrocknen, hiess es.

In Italien wurden vor allem im Süden des Landes am Montag Rekordtemperaturen verzeichnet. In der sizilianischen Stadt Catania stieg die Quecksilbersäule auf 42 Grad, während in anderen Gebieten der Insel bis zu 45 Grad gemessen wurden.

Die ersehnte Abkühlung

Auch in Rom, Mailand und Florenz schwitzten die Menschen Werten von rund 35 Grad. In weiten Teilen Süditaliens sind wegen der grossen Trockenheit Brände ausgebrochen. Ab Dienstag versprachen die Meteorologen für Nord- und Mittelitalien eine leichte Abkühlung, während es für den Süden noch keine Entwarnung gab.

Auf niedrigere Temperaturen dürfen dagegen die Menschen in Serbien und Montenegro hoffen. Am Dienstag werden zwar örtlich noch bis zu 43 Grad erwartet, doch in der Nacht soll dann die ersehnte Abkühlung kommen. Die seit Tagen wütenden verheerenden Waldbrände seien inzwischen unter Kontrolle, berichtete die Feuerwehr am Montag.

Keine Arbeit im Freien

Auch in Ungarn, wo bisher Temperaturen um die 40 Grad herrschten, soll es ab Montagabend wieder kühler werden. In den vergangenen Tagen kam es auch dort vielfach zu Waldbränden.

Für Rumänien rechnen die Meteorologen noch mindestens mit zwei Tagen Hitze. In den vergangenen Tagen starben in Rumänien 18 Menschen wegen der extremen Hitze. Nun erliessen die Behörden ein Verbot für Arbeit im Freien tagsüber.

smw (Quelle: sda)

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