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Die Gründe für den überraschenden Rücktritt von Peter A. Wuffli macht die UBS nicht transparent.

 
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Samstag, 7. Juli 2007 / 11:13:47

Wuffli verlässt die UBS - Schweizer Presse konsterniert

Zürich - Die Hintergründe über den abrupten Abgang von Peter Wuffli als Konzernchef der UBS und die Rolle von Präsident Marcel Ospel haben der Presse viel Raum für Spekulationen geboten. Der Entscheid des Verwaltungsrates wurde gelobt.

Wuffli sei ein guter Konzernchef, aber womöglich nicht der beste Präsident für die UBS gewesen, kommentierte die «Finanz und Wirtschaft». Stutzig mache, dass Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel mit seinem Vorschlag, Wuffli als als Nachfolger zu wählen, desavouiert worden sei.

«Aber auch Ospel muss zur Kenntnis nehmen, dass sein Wille nicht Gesetz ist», schreibt die «Neue Zürcher Zeitung». Mit seinem Veto habe der Verwaltungsrat auf eindrückliche Art klargestellt, dass die UBS keine Erbmonarchie, sondern ein international tätiges Unternehmen mit funktionierenden Corporate-Governance-Strukturen sei.

Der Verwaltungsrat habe richtig entschieden, heisst es im Zürcher «Tages-Anzeiger». Das selbstverständliche Nachrücken von der Geschäftsleitung in den Verwaltungsrat fördere Betriebsblindheit.

Stolpersteine bleiben Mutmassungen

Worüber Wuffli letztlich gestolpert sei, bleibe Gegenstand von Mutmassungen, schreibt «Der Bund». Zwei bis drei Quartale mit leicht enttäuschenden Ergebnissen und ein gescheitertes Hedge-Fonds-Abenteuer mit 500 Mio. Franken Gesamtschaden würden wohl nach den zuvor sehr erfolgreichen Jahren nicht zu seiner Entlassung reichen.

Was immer die Ursachen für den Wechsel auch seien, die UBS sollte die Gründe von sich aus transparenter machen, kommentiert das «St. Galler Tagblatt».

dl (Quelle: sda)

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