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Bush hatte auch eine Audienz bei Papst Benedikt XVI.

 
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Samstag, 9. Juni 2007 / 11:51:21

Bush spricht mit Papst über Nahost und G-8

Rom - Papst Benedikt XVI. hat bei einem Treffen mit US-Präsident George W. Bush in Rom eine neue Verhandlungsrunde im Nahostkonflikt gefordert.

Nur über Gespräche mit den Konfliktparteien der Region sei eine friedliche Lösung in Nahost möglich, sagte Benedikt bei der gut halbstündigen Privataudienz. Erneut äusserte er sich besorgt über die «kritische Situation» der Christen im Irak, in Israel und den Palästinensergebieten.

Zugleich erkundigte sich der katholische Kirchenführer eingehend nach den beim G8-Gipfel in Heiligendamm beschlossenen Hilfen für Afrika. «Es war ein Gipfel mit Erfolg», meinte Bush. Vor allem für die Armen und Aids-Kranken in Afrika sei eine «starke Initiative» auf den Weg gebracht worden.

Der Heilige Vater schenkte Bush eine Lithographie mit einer Ansicht Roms. Nach dem Treffen mit dem Papst führte Bush noch Gespräche mit dem vatikanischen Staatssekretär, Kardinal Tarcisio Bertone.

Schärfste Sicherheitsvorkehrungen wurden im Vatikan wegen Bushs Besuch ergriffen. Pilger, die die vatikanischen Grotten und das Grab von Johannes Paul II. besuchen wollten, wurden strengsten Kontrollen unterzogen. Hunderte von Polizisten waren rund um den Vatikan im Einsatz.

Gespräche mit Präsident Napolitano

Vor dem Besuch im Vatikan hatte Bush Gespräche mit dem italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano geführt. Bush lobte Italien für den Einsatz gegen den internationalen Terrorismus und für das Engagement im Rahmen internationaler Missionen.

Napolitano unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Italien und den USA im Rahmen der NATO. Bushs Besuch gilt als Versuch, die angespannten Beziehungen zwischen beiden Ländern zu verbessern. Strittige Themen sind Afghanistan und der Irak.

Währenddessen kam es in mehreren italienischen Städten zu Protesten von Globalisierungsgegnern. Auf den Bahnhöfen in Venedig, Mestre und Padua blockierten zumeist junge Leute zeitweilig den Zugverkehr. Auch in Florenz und Ancona gab es Zwischenfälle. Für den Nachmittag sind in Rom zwei Demonstrationen angekündigt, zu der mehr als 100 000 Teilnehmer erwartet werden.

smw (Quelle: sda)

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