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352 Dossiers gingen an Ermittlungsstellen in der Schweiz. Davon beruhten 93 auf Meldungen aus dem Publikum.

 
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Freitag, 4. Mai 2007 / 10:43:56

Internetkriminalität: Immer wieder Kinderpornografie

Bern - Kinderpornografie war auch im vergangenen Jahr der häufigste Grund für eine Verdachtsmeldung an die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (KOBIK). Erst an zweiter Stelle folgten Hinweise auf Spam.

Insgesamt gingen bei der KOBIK 6329 Meldungen ein, wie aus dem veröffentlichten Rechenschaftsbericht hervorgeht. Das sind 1016 weniger als im Vorjahr. 24,3 Prozent der Meldungen betrafen Kinderpornografie, 23,8 Prozent die seit dem 1. April 2007 strafbare Verbreitung unerwünschter E-Mails.

627 Verdachtsdossiers wurden an Strafverfolgungsbehörden im In- und Ausland weitergeleitet, weil sich der Verdacht erhärtete. Dies entspricht gegenüber 2005 einer Zunahme um 168 oder fast 37 Prozent. 275 (Vorjahr 187) der überwiesenen Dossiers hatten keinen direkten Bezug zur Schweiz.

352 (293) Dossiers gingen an Ermittlungsstellen in der Schweiz. Davon beruhten 93 auf Meldungen aus dem Publikum.

Eigene Recherchen

Durch eigene Recherchen stiess die vor vier Jahren beim Bund eingerichtete Koordinationsstelle 2006 auf 259 Fälle mit Verdacht auf Besitz oder Verbreitung von Kinderpornografie. Diese Meldungen nahmen innert Jahresfrist um 36 zu.

Im Kampf gegen die Kinderpornografie aus dem Ausland stellt KOBIK seit letztem Jahr den Providern, die zur Sperrung einschlägiger Websites bereit sind, die nötigen Informationen zur Verfügung. Mehrere Provider haben diese Blockade gegen kommerzielle Anbieter von Kinderpornografie bereits ungesetzt, weitere werden laut KOBIK folgen.

fest (Quelle: sda)

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